1. Die Familienfeier; Der Neunzigste


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschwiegene Bekannte. Ja, es war frei. So verließen wir dann die Autobahn. Im Supermarkt eines kleinen Ortes kauften wir alles Nötige ein und fuhren dann über Landstraße und zuletzt über Feldwege zu dem Häuschen.
    
    Lena war ganz ausgelassen vor Begeisterung. Noch bevor wir das Haus betreten hatten zog sie sich ihr Kleid, unter dem sie nackt war, über den Kopf und sprang ins Wasser.
    
    „Papa, komm. Das ist herrlich."
    
    Bei mir dauerte es etwa länger. Wer hat nur diese Hosen erfunden. Doch endlich stand ich ebenfalls nackt meiner geliebten Tochter gegenüber. Zuerst standen wir uns nur gegenüber, umarmten und küssten uns zärtlich. Doch dann riss sich Lena los, überschüttete mich mit einem Schwall Wasser und wir alberten und tobten herum, bis wir völlig außer Atem waren.
    
    Endlich stiegen wir aus dem Wasser und bezogen das Haus. Und da kam mir eine Idee.
    
    „Weist du was -- wir rufen jetzt deine Mutter an und fragen sie, ob sie nicht herkommen will."
    
    „Wenn du das tust, bring ich dich um."
    
    „Doch nicht hier her. Ich sage ihr, dass ich von dort anrufe und wir noch ein paar Tage bleiben müssen und ob sie nicht kommen will."
    
    „Papa, du bist ein ... sag ich lieber nicht. Los, ruf an. Im schlimmsten Fall müssen wir halt nochmal zurück. Doch sie kommt sowieso nicht und wir haben einen Grund, warum wir nicht kommen."
    
    Ich stellte das Handy auf laut, damit Lena auch mithören konnte. Als ich meinen Vorschlag vorgebracht hatte, kam folgende Antwort:
    
    „Du spinnst wohl. ...
    ... Niemals. Außerdem werdet ihr mich dann hier nicht mehr erreichen. Morgen ziehe ich aus. Keine Sorge. Ich nehme nur das mit, was mir gehört. Ich ziehe zu einer lieben Freundin. Ihr braucht mich nicht zu suchen. Die Schlüssel werfe ich in den Briefkasten."
    
    Damit war das Gespräch beendet. Eine Weile sahen wir uns sprachlos an um dann wie verrückt herauszuplatzen. Wir lachten, dass uns die Tränen kamen.
    
    „Lenaaa, wenn wir dann wieder zuhause sind -- darf denn dein Papa dann auch mal in dein Zimmer kommen und dich ficken?"
    
    „Ich habe eine bessere Idee: Ich ziehe auch aus"
    
    „Waaaas?"
    
    „Ja. Ich ziehe aus meinem Zimmer aus und ziehe zu meinem Papa ins Schlafzimmer. Dann kann mich mein geliebter Papa jederzeit ficken, wann ihm danach ist."
    
    „Und wenn ihm gerade jetzt danach ist?"
    
    „Dann sieh mal her." Damit legte sie sich aufs Bett und zog ihre Schamlippen breit. „Siehst du, wie nass ich schon bin? Komm, Papa, fick mich ganz schnell."
    
    Wir blieben dann nur drei Tage, in denen wir aber auf jegliche Kleidung verzichteten und fickten bis zur totalen Erschöpfung. Jetzt hatten wir es eilig, nach Hause zu kommen. Da wir am Tage ankamen, spielten wir das ideale Vater-Tochter-Paar. Lena wuselte umher, ich lud die Koffer aus, die Lena dann ins Haus brachte und ich fuhr das Auto in die Garage. Als sich das Tor geschlossen hatte, kam auch schon eine Nachbarin.
    
    „Wissen Sie es schon? Ihre Frau ist ausgezogen. Mit so einer „Dame".Gestern haben sie ein Auto beladen und sind ...
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