Die Familienfeier; Der Neunzigste
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weg."
„Ja, meine Frau hat mich angerufen und bescheid gesagt. Es war ein Schock für uns, besonders für unsere ... meine Tochter. Sie hat ihre Mutter so geliebt. Doch was soll man da machen!? Die Natur ist stärker."
„Oh, das ehrt Sie, dass Sie das so sehen. Ich wünsche ihnen noch viel Glück."
Fünf Minuten später wusste davon die ganze Siedlung.
Als ich in das Haus kam hatte Lena das zweite Bett bereits neu bezogen.
„Ich habe euer Gespräch mitgehört. Du bist sooo ein Lügner. .. Wollen wir das Bett gleich ausprobieren?" Doch da klingelte es schon an der Tür und eine andere Nachbarin bot ihre Hilfe an, was ich natürlich dankend ablehnte. Wir hätten alles und ich hätte ja meine Tochter, die mich versorgte. Da kam sie ganz nahe und flüsterte:
„Wenn Sie aber mal was brauchen sollten, womit Sie Ihre Tochter nicht versorgen kann, - Sie verstehen? - so wenden Sie sich ruhig an mich."
Sprachs und verschwand. Als ich die Tür schloss stand Lena dahinter und wischte sich die Lachtränen aus den Augen.
Wir führten jetzt das ganz normale Leben eines alleinerziehenden Vaters mit seiner erwachsenen Tochter. Lena machte ihr Abitur und studierte dann an der Uni in unserer Stadt. Ab und zu ging sie auch mal in eine Disco oder in den Studentenclub. Doch bald nannte man sie „die eiserne Lady". Eines Abends nach so einem Klubabend brachte sie eine junge Frau mit.
„Papa, das ist Helene, meine Freundin. Sie wohnt bei ihrer Mutter, doch heute fährt nichts mehr. Kann sie ...
... bei uns schlafen?"
Ich sah mir das Mädchen an. Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich keine weiteren Kinder habe, so hätte ich sie für Lenas Schwester halten können.
„Du bist die Hausfrau. Von mir aus herzlich gerne. Doch ihr seht euch so ähnlich. Was ist, wenn ich euch mal verwechsle?"
„Ich glaube, Helene würde das sehr gefallen."
Da errötete die doch tatsächlich bis in die Haare.
„Ruft ihre Mutter an. Ich gehe dann in dein Bett und du und Helene ins Schlafzimmer."
„Oh danke, Papa."
„Ja, vielen Dank. Sie sind sehr lieb."
Ich konnte es nicht lassen -- ich schlich noch mal an ihre Tür.
„Oh ja, Lena, endlich. Komm küss mich. Ich liebe dich so sehr."
„Ja, Heli, ich liebe dich auch." ....
„Oh Gott ja, leck mir die Fotze.... oh mir kommts." „Mir auch ... aahhh". Da lief ich ins Bad und holte mir seit langem wieder mal einen runter.
Das danach folgende Gespräch erzählten mir beide dann am nächsten Tag:
„Lena, du schläfst hier mit deinem Vater. Ich riechen deinen Duft, seinen aber auch."
„Und wenn es so wäre?"
„Dann wäre ich sehr froh darüber. Dann könnte ich dir nämlich auch erzählen, dass ich mit meiner Mutter schlafe."
„Waaas?"
„Ja, du hast richtig gehört. Nein, wir sind nicht lesbisch. Jedenfalls nicht richtig. Wir würden auch gerne beide richtig ficken. Aber Mutter in ihrer Position kann sich nicht mit irgend einem Mann einlassen. Und für eine ständige Bindung hat sie zu schlechte Erfahrungen gemacht. Und so stillen wir eben ...