Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Blase entleert hatte, trocknete sie ihren Unterleib und wäre dabei fast gekommen. Aber das wollte sie nicht. ER sollte sie kommen lassen. Und wenn sie heute darauf verzichten musste, dann nahm sie es eben hin...
Nachdem sie, immer noch stärker atmend, zum Schreibtisch zurückkehrte, erledigten sie beide die notwendigen Formalitäten. Der Kaufvertrag für das soeben getestete Fahrzeug -- Adrian von Olst hatte genau darauf bestanden - wurde unterschrieben, Vollmachten zur Anmeldung und verschiedene andere Papiere unterschrieben und ausgetauscht. Sie vereinbarten, dass Susanne ihn anrief, sobald die Zulassung erledigt sei um einen Termin zur Übergabe zu vereinbaren. Er streckte seine Hand über den Schreibtisch und sie legte ihre hinein.
„Ich danke ihnen, Susanne, nicht nur dafür, dass ich sehr bald einen fantastischen neuen Wagen haben werde, sondern auch für jede Sekunde ihres überaus professionellen und außergewöhnlichen Services. Ich würde sie sehr gern noch zum Essen einladen aber ich denke, das verschieben wir bis zur Übergabe. Bitte richten sie es doch so ein, dass sie danach keine weiteren Termine haben. Wäre das möglich?"
„Nichts lieber als DAS" hätte Susanne ihm am liebsten hoffnungsvoll entgegengeschrien. Stattdessen blieb sie ebenso sachlich wie er es war.
„Herzlichen Glückwunsch zum neuen Fahrzeug, Herr von Olst. Ich werde schnellstmöglich versuchen, ihnen den Wagen zu liefern. Es wird mir ein Vergnügen sein..."
„Darauf kannst du deinen süßen Hintern ...
... verwetten" schoss es Adrian durch den Kopf.
„...und ihre Einladung zum Essen nehme ich dankend an. Ich hoffe, wir werden uns übermorgen dazu treffen können."
Die ganz Zeit lag ihre Hand in seiner und sie saugte die Zärtlichkeit seiner Berührung in sich auf. Als er schließlich das Autohaus verließ, fühlte sich ihre Hand leer und kalt an. Susanne sank auf ihren Bürostuhl, schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Jeder Versuch, an diesem Tag noch zu arbeiten schlug fehl und schließlich teilte sie ihrem Kollegen mit, dass sie heute zwei Stunden früher gehen würde, da sie noch etwas Privates zu erledigen hatte.
Wie privat es war, zeigte sich, als sie schließlich die Wohnungstür hinter sich schloss, sich die Kleidung vom Leib riss und sich auf ihr Bett fallen ließ. Keine Sekunde nach von Olsts Weggang, hatte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln aufgehört. Immer wieder musste sie die Toilette benutzen, um nicht mit einem großen feuchten Fleck in ihrem Rock herumlaufen zu müssen.
Nackt lag sie rücklings auf ihrem Bett und ihre Hände fanden den Weg zu ihrer Mitte. Sanft begann sie, ihren Bauch, dann den Venushügel zu streicheln bis schließlich eine Hand über ihre Schamlippen glitt, während die zweite begann, ihre Brust zu kneten und mit dem sich sofort aufstellenden harten Nippel zu spielen. Lange Zeit veränderte sie weder die Sanftheit ihrer Berührungen noch drang sie zwischen ihre geschwollenen Wülste am Eingang ihres Spalts vor. Sie liebte sich selbst. Doch immer ...