Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... geschäftlich begeistert. Und dann zog er ihren Tanga aus der Tasche. „Das behalte ich bis dahin als Pfand" fügte er lachend hinzu. „Ich glaube nicht, dass sie etwas dagegen haben, oder?"
„Ich werde den Wagen auch ohne Pfand liefern" versuchte sie noch, ihr Kleidungsstück zurück zu bekommen. Aber er hatte es schon wieder verschwinden lassen und ignorierte ihren schwachen Widerspruch.
„Fahren wir zum Salon und erledigen den notwendigen Schriftkram" schloss er das Gespräch ab, ohne auf ihren Hinweis zu reagieren, beschleunigte den Wagen und fuhr zum Autohaus zurück.
Noch während er sprach kehrte seine Hand auf ihren Oberschenkel zurück und streichelte sanft über ihre Haut vom Knie bis unter ihren Rock. Sofort sprang der Pegel von Susannes Geilheit wieder einige Stufen höher. Sie rutschte seiner Hand sogar entgegen, wenn sie fast ihren inzwischen nassen Spalt erreichte. Sie wollte ihn spüren. Was er ihr in diesem Augenblick und in dieser völlig verrückten Situation gab, hatte sie nie zuvor in ihrem Leben erlebt. Ja, er machte sie in einer Art und Weise geil, die sie nie zuvor erlebt hatte.
Aber da war viel mehr, was sie fühlte. Seine Hand war zärtlich, sein Handeln aber war gegen jede Moralvorstellung. Sie sollte sich ausgenutzt, ja missbraucht fühlen, aber das tat sie nur zu einem ganz kleinen Teil. Sie genoss es! Noch kein Mann hatte sie, die starke, selbstbewusste Frau in leitender Position eines großen Unternehmens, mit solcher Leichtigkeit und mit den ...
... unbeschreiblichen Gefühlen, die in ihr tobten, in kürzester Zeit weit über ihre eigenen Grenzen führen können. Susanne konnte nicht glauben, was gerade mit ihr geschah.
Gleichzeitig war sie voller Ärger. Ärger, den sie ihm natürlich nicht zeigte. Na gut, dann würde sie eben den Nachmittag ohne Slip überstehen müssen. Ihre Strümpfe würde sie wenigstens retten...
Adrian nahm sehr wohl ihre Verärgerung wahr und insgeheim freute es ihn. Sollte sie ruhig wütend auf ihn sein, er würde sie sicher dafür entschädigen. Aber das musste noch ein wenig warten...
Einige Minuten bevor sie Susannes Büro erreichten, nahm er seine Hand von ihrem Oberschenkel und gab ihr damit eine Möglichkeit, wieder einigermaßen ihr Fassung zurück zu bekommen. Er wusste, wie geil sie war. Auch wenn er nicht mehr das zarte Fleisch ihrer Schamlippen oder gar ihren Spalt gereizt hatte, war ihr wiederholtes starkes Einatmen sicherlich Zeichen genug. Er lächelte, während Susanne jetzt sehr schnell ihre Strümpfe anzog und ihm dabei herrliche Blicke auf ihre nackten Beine ermöglichte.
Schließlich erreichten sie den Parkplatz und außer Susannes erhitztem Gesicht und der deutlichen Ausbeulung seiner Hose, gab es keine Anzeichen mehr für das, was im Wagen abgelaufen war.
Susanne ließ ihn an ihrem Schreibtisch Platz nehmen und entschuldigte sich für einen Augenblick bevor sie mit schnellen Schritten die Toilette aufsuchte. Sie trat in eine der Kabinen und ließ sich auf den Toilettensitz sinken. Nachdem sie ihre ...