Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... dass ich dich berühre?" fragte er und war jetzt ebenfalls zum Du gewechselt.
Susanne schaute ihn an.
„Ich bin mehr als bereit" antwortete Susanne leise.
„Schieb deinen Rock ganz noch oben" wies er sie an und Susanne folgte. Langsam, Zentimeter für Zentimeter glitt der Rocksaum höher. Wieder trug sie Strümpfe, so wie es ihm gefallen hatte, die sie ihm nun präsentierte. Schließlich hob sie ihren Hintern leicht an und der Rock rollte sich auf Höhe ihres Nabels zusammen. Dann öffnete sie ihre Beine so weit sie konnte.
„Nein" widersprach er und sie schaute ihn verständnislos an. „Schließ deine Beine, so fest du kannst." Sie presste die Knie zusammen und merkte sofort, welche Auswirkung das auf ihre inzwischen pulsierende Muschi hatte.
„Gut so" kommentierte er. „Erst wenn meine Hand oberhalb deiner Strümpfe ist, wirst du sie für mich wieder weit spreizen. Verstanden?"
„Ja" antwortete sie kurz und seine Hand legte sich auf ihr Knie und drückte sanft, dann stärker zu. Sie wanderte eine Handbreit höher und wieder drückte er zunächst fast zärtlich und dann kräftig zu. Susanne fühlte die kleinen Wellen, die er damit in ihre Lustgrotte sandte. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass allein diese Handbewegung so wirken könnte.
Seine Hand lag auf dem Spitzenteil ihres Strumpfs und sie sehnte sich danach, sie höher zu spüren, dort, wo keine Spitze, kein Gewebe mehr den Kontakt einschränkte. Langsam begann sie, ihre Schenkel zu öffnen. Aber seine Hand ...
... verschwand.
„Erst wenn die Hand oberhalb ist" kritisierte er. „Nun fangen wir wieder von vorn an."
Susanne hätte sich ohrfeigen können, presste aber ihre Knie wieder gegeneinander. Diesmal arbeitete er nicht mit unterschiedlichem Druck. Jetzt wanderten seine Fingerspitzen dort, wo ihre Schenkel sich gegeneinanderdrückten, langsam nach oben und brannten eine lustvolle Spur in die Innenseiten ihrer Beine. Bald hatte er wieder die Spitze erreicht und so sehr sie sich wünschte, er würde zwischen ihre weit offenen Schenkel gleiten, hielt sie doch die Beine geschlossen. Als er sich wieder in Richtung Knie entfernte löste sich ein leiser Frustlaut aus ihrem Mund.
„Hab Geduld" sagte er und ein schadenfrohes Lächeln spielte um seine Lippen. Als er in ihre Augen sah, erkannte er die Mischung aus Geilheit und Wut. Genau das hatte er erreichen wollen. Sie sollte ein wenig leiden, bevor er sie heute bis zur Erlösung bringen würde. Langsam glitten seine Finger wieder aufwärts und diesmal verstärkten die Fingernägel den Reiz. Als er endlich das Ende der Strümpfe überschritt und die ersten Millimeter ihrer nackten Haut berührte riss Susanne die Beine förmlich auseinander. Und diesmal streichelte und kratzte er weiter noch oben bis in ihre Leiste. Dort ließ er für kurze Zeit seine Finger liegen um dann senkrecht nach unten zwischen ihr offenes Fleisch und auf ihren Venushügel zu rutschen. Sofort bemerkte er die Hitze, die sich dort gebildet hatte.
Susanne stöhnte leicht, als er über ihren Slip ...