Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... einen kurzen Augenblick versteifte, sich dann aber wieder entspannte, wie sie sogar die Augen schloss und ihren Kopf seinen Händen entgegen in den Nacken legte.
„Sie sind eine ganz besondere Frau, Susanne. Sie sind stark und selbstbewusst, wenn es ums Geschäft geht. Und dann gibt es die andere Seite an ihnen. Diese herrliche Bereitschaft, sich ihren Gefühlen und demjenigen, der sie erzeugen kann, bereitwillig hinzugeben..."
Da war sie wieder, seine sanfte, betörende Stimme, die sie sofort in ihren Bann schlug. Nach den wenigen Berührungen auf ihren Schultern und jetzt in ihrem Nacken hatte er sie bereits atemlos bekommen. Ein berauschendes Gefühl aus Willenlosigkeit, Zärtlichkeit, Lust und endlosem Vertrauen hatte sich in ihr ausgebreitet.
„Sie verzaubern mich jedes Mal, wenn ich in ihrer Nähe bin" gestand sie ihm leise und ohne Skrupel. „Ich kann mich einfach nicht dagegen wehren oder besser, ich will es auch nicht." Dann stöhnte sie leise auf, als er in ihr Haar griff und ihren Kopf stärker zurückzog. Im nächsten Moment fühlte sie warme Lippen auf ihren und eine Zunge, die Eingang in ihren Mund begehrte. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und seine Zunge drang ein. Sein kraftvoller Griff in ihr Haar, der ihr zwar keinen Schmerz verursachte aber deutlich seine Macht über sie demonstrierte, seine weichen Lippen auf ihren und die Zunge, die nun um ihre schlängelte und sie in einen sinnlichen Kampf verwickelte, ließen sie dahinschmelzen. Sie atmete schwer in seinen ...
... Mund hinein. Eine gefühlte Ewigkeit versanken sie in einem sanften und sie beide verzehrenden Kuss. Schließlich löste er sich von ihr.
Auch sein Atem ging schwerer als er lächelnd sagte:
„Wenn wir jetzt nicht das Büro verlassen, kommen wir vorläufig nicht mehr hier raus."
Er streckte ihr seine Hände entgegen, die sie ergriff und sich hochziehen ließ. Wenige Zentimeter vor ihm kam sie zu stehen.
„Ich bin nur froh..." sagte sie ebenfalls lächelnd „...dass du gleich fahren wirst. Denn ich werde zu Wachs unter deinen Händen." Ohne seine Zustimmung war sie jetzt einfach ins vertrauliche DU gewechselt.
„Komm" sagte er nur, griff den Schlüssel und sie gingen gemeinsam zum Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, als er sie erneut in seine Arme zog und zärtlich küsste. Draußen öffnete er ihr die Beifahrertür, ließ sie einsteigen und ging um Wagen herum zu seinem Sitz. Herrliche Erinnerungen wurden in ihm, aber auch in Susanne, wach, als er den Wagen startete und langsam vom Parkplatz rollte. Als er lächelnd zu ihr hinüber sah begann auch sie zu lächeln und dann wurden ihre Augen heller und sie spreizte ganz leicht ihre Knie, soweit es der enge Rock zuließ.
Sie bemerkte, wie sich seine Augen einige Töne verdunkelten. Hatte sie einen Fehler gemacht? Wollte er nicht, dass sie die Initiative ergriff? Zeigte sie ihm zu billig, dass sie ihn spüren wollte? Lange Sekunden geschah nichts und Susanne schmorte in ihren Zweifeln. Dann endlich sagte er etwas.
„Du willst, ...