Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Hautkontakt geben würde. Aber sie wollte nicht klein beigeben.
„Entschuldigung" sagte sie und fügte schnell hinzu. „Das Leder ist sehr angenehm an der Haut zu spüren."
„Sehen sie, es geht doch" frohlockte er und teilte sofort eine Strafe aus, die Susanne zwar nicht als solche erkennen würde, es würde sie aber ganz sicher reizen und ihm ermöglichen, die Grenze ein wenig weiter zu verschieben.
„Aber damit das nicht noch einmal geschieht schlage ich vor, dass sie die Strümpfe einfach ausziehen und mir dann das Gefühl noch einmal beschreiben."
Susanne zuckt zusammen. Was zum Teufel ging hier vor sich? Was würde sie noch ausziehen müssen? Aber es waren ja nur ihre Strümpfe, die er forderte, beruhigte sie sich. Also holte sie tief Luft und gab nach.
Sie streifte ihre Schuhe von den Füssen, schob ihren Rock etwas hoch und begann, den ersten Strumpf herunterzurollen. Dabei nahm sie das erregende Gefühl zum ersten Mal bewusst wahr, das sich deutlich in ihr bemerkbar machte und welches sie nicht einordnen konnte. Ja, wenn sie sich vor ihm ausgezogen hätte um ihn zu verführen, wäre es ihre Entscheidung gewesen. Aber einfach nur seiner Anweisung folgen? Warum erregte es sie so sehr?
Dann bemerkte sie, dass er ungeniert auf ihre weit entblößten Oberschenkel sah und konnte nicht verhindern, dass ein neues Kribbeln über ihren Körper lief, sich schließlich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Sie konnte es nicht verhindern, sogar Gefallen daran zu finden, ihm seine Wünsche ...
... zu erfüllen. Es würde sicher nicht zu ihrem Nachteil sein, meldete sich in diesem Moment die Verkäuferin in ihrem Inneren.
„Gefällt ihnen, was sie sehen?" fragte sie provozierend, als sie den zweiten Strumpf nach unten rollte und neben ihre Füße legte.
„Zumindest scheine ich nicht bereuen zu müssen, dem Termin mit ihnen als weiblichem Ersatz zugestimmt zu haben" hörte sie und sah sein süffisantes Lächeln. „Aber sie schulden mir noch eine Antwort."
„Oh ja, das Leder an meinen Schenkeln zu fühlen ist irgendwie sehr angenehm und... „ „Und?"
„...und vielleicht sogar ein wenig erregend" fügte sie leise hinzu und sah, wie er erneut lächelte.
Mehrere Minuten verstrichen, in denen er den Wagen immer weiter aus der Stadt lenkte. Schließlich fuhr er auf die Autobahn und beschleunigte stark. Sie wurden angenehm in die bequemen Sitze gepresst.
„Hmmmm. Angenehm spritzig" kommentierte er und musste innerlich über die Doppeldeutigkeit seiner Aussage lächeln. „Würden sie mir jetzt bitte ihren Slip geben, um zu sehen, ob das Leder sich auch an sensibleren Stellen des Körpers gut anfühlt?"
Susanne traute ihren Ohren nicht. Er wollte wirklich ihren Slip? Sie sollte mit dem nackten Hintern im Wagen sitzen? Niemals.
„Wie bitte?" fragte sie als ob sie die Bitte nicht verstanden hatte.
„Ich möchte ihren Slip!" beharrte er. „Ist das so schwer zu verstehen?"
„Aber..." begann Susanne um die Situation eventuell noch retten zu können.
„Kein Aber" unterbrach er sie. „Wir ...