1. Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... können aber auch zurückfahren und vergessen unseren heutigen Termin. Die Unterwäsche meiner Partnerin hätte ich längst in meiner Hand. Zieren sie sich doch nicht so."
    
    Susanne kämpfte mit sich. 100.000 € wert wäre dieses Geschäft und damit mit einer sehr guten Provision für sie verbunden. War sie bereit, sich dafür zur Hure zu machen? Aber was wollte er den wirklich? Ihren Slip. Und wenn sie es geschickt anstellte, würde er noch nicht einmal etwas von ihr sehen, geschweige denn sie zur Hure machen.
    
    „Ihre Partnerin scheint ihnen sehr nah zu stehen" versuchte sie, sich aus der Situation zu mogeln, zumindest aber, etwas Zeit zu gewinnen.
    
    „Susanne, ich habe mit offenen Karten gespielt, als ich sie warnte, es würde sehr persönlich und intim werden. Erinnern sie sich, dass sie dem zugestimmt haben?" ließ er sie nicht mehr aus ihrer Ecke.
    
    Susanne musste eine Entscheidung treffen. Ab diesem Augenblick würde sie nicht mehr die Verkäuferin sein. Sie hatte geplant ihm näher zu kommen. Dass er dabei ein so extrem hohes Tempo vorlegte und ihr vollkommen die Kontrolle entzog, war keineswegs ihr Plan gewesen. Aber sie würde mitspielen. Von Olst war ein Geschäftsmann, kein Vergewaltiger und wenn es ihr zu viel werden würde, würde sie ihn schon stoppen.
    
    Kurzerhand stemmte sie sich gegen die Rückenlehne, hob ihren Po etwas an und zog ihren Tanga nach unten. Wie eine Trophäe nahm er ihn entgegen und führte ihn an seine Nase. Susanne wäre am liebsten im Erdboden versunken, denn ...
    ... ihr Tanga war zusätzlich noch feucht, da sie schon seit Stunden -- eigentlich über etwas Ähnliches wie das, was gerade passierte -- nachgedacht hatte.
    
    „Sie duften herrlich" machte er ihr ein Kompliment und trotz aller Widersprüche in ihr konnte sie nicht vermeiden, dass es ihr guttat.
    
    Als er jetzt das winzige Spitzenteil auf dem Lenkrad ausbreitete, hätte sie ihn ohrfeigen können und gleichzeitig geschahen in ihrem Körper zwei weitere Dinge. Ihr schoss die Schamesröte ins Gesicht, ihr Dessous so öffentlich präsentiert zu sehen und eine Welle purer Lust schoss gleichzeitig in ihr Lustzentrum, deren Intensität sie fast hätte aufstöhnen lassen. Aber er gab ihr keine Chance, wenigstens einmal durchzuatmen, während er schließlich das bezaubernde Teil einfach in seiner Jackentasche verschwinden ließ.
    
    „Ich denke, sie schulden mir noch eine Beschreibung. Und bitte erzählen sie mir jetzt nichts über den Stoff ihres Rocks, der eigentlich überhaupt nicht mehr auf dem Sitz sein sollte."
    
    Was hatte dieser Mann an sich, das sie willenlos machte. Nein, es war nicht die in Aussicht stehende Provision, musste sie sich widerwillig eingestehen. Ihr Traum kam ihr wieder ins Gedächtnis. War es auch hier der Wunsch nach seiner Berührung? Wollte sie von ihm angefasst werden? Susannes Gedanken überschlugen sich und sie wusste, er wartete auf eine Antwort.
    
    Vorsichtig hob sie ihren Hintern an und schob den Rock darunter nach hinten. Als sie sich wieder hinsetzte hätte sie erneut aufstöhnen ...
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