Arbeit Macht Geil
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
schon einmal Sex am Arbeitsplatz hatte, kennt vermutlich dieses besondere Gefühl. Es hat etwas Verbotenes, etwas Unanständiges aber auch Unwiderstehliches. Der Chef ist sicher nicht damit einverstanden, dass man seine bezahlte Arbeitszeit mit derartigem Vergnügen verbringt...
Und was sollen die Kollegen und Kolleginnen denken, wenn man „erwischt" wird...? Aber genau DAS macht doch den Reiz aus. Oder etwa nicht?
Es war ein paar Tage nach meiner Dienstreise nach München.
Ich hatte Sabine mitgenommen und wir verbrachten eine wundervolle Nacht im Hotel miteinander (Story Sabine und die Wiesn).
Dass wir danach nicht einfach voneinander lassen konnten, war klar. Diese Geschichte handelt von einem unserer weiteren gemeinsamen Erlebnisse.
Sabine hatte wieder einmal Dienst. Sie arbeitet auf 450€ Basis am Empfang in der Firma, in der ich auch tätig bin. Normalerweise wird der Empfang von unserer Personalabteilung mit abgewickelt. Wenn jedoch Urlaubszeit oder Krankheitsausfälle und die Vertretungen knapp sind, springt Sabine schon mal kurzfristig ein. Dazu sitzt sie dann hinter bereitgestellten Schreibtisch-Kombinationen am Eingang, nimmt externe Telefonate an und leitet diese weiter. Weiterhin sortiert sie die Post, lässt sie Besucher und Handwerker rein oder raus und verwaltet die Schlüssel für die Dienstfahrzeuge. Kein besonders aufregender Job.
Ich wusste von der Personalabteilung, dass Sabine am Nachmittag da sein würde und stand schon wieder den ganzen Tag ...
... unter Strom.
Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Chef, als gegen 14 Uhr mein Telefon klingelte. Mein Display war total kaputt, daher konnte ich nicht sehen, wer anrief. „Warnke!" „Hi, mein geiler kleiner Stecher! Hast du mich vermisst?" Es war Sabine. „Und wie ..., warte. Ich gehe zurück ins Büro." Dort angekommen, machte ich zuerst das Fenster und die Tür zu. Dann nahm ich in meinem Drehstuhl Platz und eine bequeme Haltung ein. „Wie geht's dir?" „Wenn du in mir wärst, ginge es mir besser. Komm nach vorne! Ich will dich spüren!" ‚Scheiße!', dachte ich bei mir. ‚Der Alte wartet doch schon' „Sabine, das geht gerade nicht. Ich muss hoch zum CEO. Aber wenn der Termin beendet ist, komme ich gleich zu dir. O.K.?" „Na gut.", schmollte Sabine. „Aber lass mich nicht zulange warten." Dann legte sie auf. Ich hatte inzwischen ein ordentliches Rohr bekommen. So konnte ich nicht zum Alten hoch. Also wartete ich noch eine Minute, bis meine Schwellung wieder zurückgegangen war. Dann sprintete ich in die Chefetage. Man sollte seinen Chef nicht unnötig warten lassen.
Das Gespräch mit dem Boss war wenig erfreulich, aber es dauerte wenigstens nicht lange. Nach 15 Minuten war ich mit unangenehmen neuen Aufgaben wieder aus seiner Tür. Ich lief die Treppen hinunter, legte meine Mappen in mein Büro zurück und ging erst mal in die Toilette, um mich ein paar Hände voll kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten. Ich war unschlüssig, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich scharf, wie ein ...