1. Arbeit Macht Geil


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Apparat ..." Sie sah lehnte sich etwas in den Bürostuhl zurück. „... nein, tut mir leid. Den habe ich nicht gesehen. ... Ja, kann ich ausrichten ... warten Sie bitte. Ich sehe nach ..." Sie kramte in der Schublade mit den Fahrzeugschlüsseln. „Ja, der ist hier ... ist gut. Ich lege ihn beiseite. ... Gerne! ... Wiederhören!"
    
    Dann legte sie wieder auf und nahm einen Fahrzeugschlüssel aus der Schublade, trug das Datum und Kennzeichen in eine Liste ein und platzierte den Schlüssel auf eine Erhöhung vor ihrem Schreibtisch. Dann drehte sie sich wieder zu mir. „Herr Warnke ... was ist denn nun mit meinem Problem? Können Sie sich denn darum kümmern?" Dabei schob sie die Beine noch weiter auseinander. Ich beugte mich etwas zu Sabine herunter und legte meine Hand auf die Sitzfläche des Bürostuhls zwischen ihren Schenkeln.
    
    Vorsichtig sah ich mich um. Nicht, dass gerade jetzt jemand um die Ecke kam. Mit dem Handrücken ertastete ich den Bezug und strich dabei mit den Fingern über die Innenseite des einen Oberschenkels von Sabine. „Dreh doch bitte noch einmal den Stuhl.", forderte ich Sabine auf. Sie tat mir den Gefallen und bewegte sich hin und her. Dabei strichen meine Finger wieder über ihr Bein. „Ich höre nichts. Aber ich bin auch kein Fachmann für Büromöbel. Was schlägst du vor? Wie soll ich weiter vorgehen?", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich glaube, du musst an anderer Stelle drücken, während ich den Stuhl drehe." „Und wo soll ich drücken?" „Weiter in der Mitte." Dabei schob ...
    ... sie die Schenkel noch weiter auseinander und meine Hand rutschte weiter zwischen ihre Beine. Sabine schob ihr Becken auf dem Stuhl nach vorne, sodass meine Finger eigentlich ihren Slip berührt hätten, wenn sie einen getragen hätte. So stießen meine Finger gegen ihre Schamlippen, was Sabine ein leichtes Seufzen entlockte. „Und, ... was sagst du zu meinem Problem?", hauchte sie mir zu. „Da scheint ein sehr schwerwiegendes Problem vorzuliegen. Soviel kann ich schon feststellen. Das würde ich mir gerne näher betrachten."
    
    Wieder klingelte das Telefon. Ich rückte von Sabine ab und sie nahm das Gespräch in ihrer gewohnt charmanten Art an. Ich schob unauffällig meinen Freund zurecht, denn in meiner Hose war es sehr eng geworden. Nachdem Sabine das Gespräch beendet hatte, widmete ich mich wieder ihrem Problem indem ich meine Hand erneut zwischen ihre Beine legte. Ich sog hörbar Luft durch die Zähne als ich spürte, dass meine Finger mühelos in ihre feuchte Spalte eindringen konnten. Sabine verdrehte lustvoll die Augen. „Oh bitte ... hör nicht auf!", flehte sie mich an. Ich konnte nicht anders und stieß ihr meine Finger tief in ihre nasse Lustgrotte. Sabine schrie kurz auf und biss sich sofort auf die Hand. Auf dem Flur hörte ich eine Tür knallen. Ich blickte mich suchend um, ob von irgendwoher Gefahr im Verzug war. Sabine nahm die Hand vom Mund und krallte sich mit einer Hand am Schreibtisch fest und mit der anderen an meiner Krawatte und dem Hemd.
    
    Plötzlich waren Schritte auf dem ...
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