1. Arbeit Macht Geil


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Rasiermesser. Anderseits wollte ich natürlich keinen unnötigen Ärger riskieren. Lustlos nahm ich die Mappe mit den Unterlagen wieder in die Hand. Meine Gedanken schweiften ab und kreisten wieder um Sabines und meine gemeinsame Nacht in München. Verdammt, dieses Geschöpf war jeden Ärger wert. Ich warf die Mappe zurück auf den Schreibtisch, nahm mein Telefon und ging hinaus auf den Flur. Noch einmal tief durchatmen und dann los zu Sabine.
    
    Sabine sah mich schon von weitem. Ein Kollege stand bei ihr und textete sie offensichtlich mit irgendeinem Blödsinn zu, denn Sabine hatte einen völlig desinteressierten Blick drauf.
    
    Als ich nah genug bei ihr war, bekam ich auch mit, was der Kollege von sich gab. Ich wollte Sabine natürlich von dieser Labertasche befreien und schaltete mich ein. Dabei tat ich so, als wüsste ich, wo das Problem liegen würde. „Das hört sich an, als wäre dafür unser Provider zuständig und nicht wir. Ich würde das über unsere IT-Abteilung klären lassen." Der Kollege hatte ein Einsehen und ging zum Glück wieder. Ich wartete noch, bis er weit genug entfernt war. Dann wand ich mich Sabine zu. Sie sprach mich mit übertrieben klimpernden Augen an: „Herr Warnke, ... Sie kennen sich doch aus. Ich habe hier ein großes Problem, bei dessen Lösung Sie mir sicher helfen können." Ungeniert fuhr sie sich dabei mit der Zunge über die Lippen und strich mit dem Finger an ihrem Dekolletee hinunter. Dabei lächelte sie mich verführerisch an. „Was kann ich denn für Sie tun, ...
    ... Fräulein Sabine?", lachte ich zurück. „Wenn Sie mal bitte hier hinter meinen Schreibtisch kommen könnten. Dann kann ich es Ihnen ganz genau zeigen!"
    
    Ich ging um ihren Schreibtisch herum und stellte mich näher, als es notwendig war hinter Sabine. Eine aufregende Mischung aus ihrem ganz eigenen Körperduft und ihres Parfums stieg in meine Nase. Ich sog diese Mischung tief ein und war sofort wie betört. Aus meinem Blickwinkel konnte ich dezent in ihrem Ausschnitt ihre wunderschönen Rundungen sehen. Sabine drehte sich auf dem Bürostuhl etwas in meine Richtung. „Sehen Sie mal ... hier!" Dabei zeigte sie mit dem Finger auf die freie Sitzfläche zwischen ihren Schenkeln. Erst jetzt sah ich, dass sie einen Minirock trug. „Ich glaube, hier stimmt etwas nicht. Der Stuhl macht so merkwürdige Geräusche." Sie drehte den Stuhl um einige Grad hin und her. „Hören Sie das?" Wieder klimperte Sabine mit den Augen.
    
    Dieses Luder wusste ganz genau, wie sie mich um den Finger wickeln und um den Verstand bringen konnte.
    
    Eine Kollegin tippelte den Flur entlang. Ich trat etwas von Sabine nach hinten weg. Sofort drehte sich Sabine zum Schreibtisch zurück und tat, als würde sie etwas notieren. Als die Kollegin wieder verschwunden war, drehte sich Sabine wieder zu mir, sah zu mir auf und spreizte etwas die Schenkel. „Und ... was könnte dieses Geräusch denn sein?" „Ich weiß nicht genau. Ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen."
    
    Das Telefon klingelte. Sabine hob ab. „Empfang -- Sabine Beckmeier am ...
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