1. Arbeit Macht Geil


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Flur zu hören. Sabine riss mich nach unten, was ihr aufgrund meiner nach vorne gebeugten Haltung leicht viel. Mit dem linken Knie drückte sie mich unter den freien Raum unter ihrem Schreibtisch und mit der Hand presste sie meine Schulter nach unten. „Die Schneider kommt!" Ich duckte mich und gab ihrem Druck auf meinen Oberkörper nach. Jetzt war ich vom Flur aus nicht mehr zu sehen. Ich rutschte noch weiter unter den Schreibtisch und Sabine rollte mit dem Bürostuhl in eine normale Position. Dabei spreizte sie die Beine, um mir so viel Platz wie möglich unter dem Schreibtisch zu geben.
    
    Frau Schneider tippelte am Empfang vorbei, wünschte einen angenehmen Nachmittag. Sabine erwiderte diesen Gruß und nahm zur Tarnung den Telefonhörer in die Hand. Die Kollegin ging zur Tür hinaus. Sie hatte offensichtlich nichts von meinem Besuch bemerkt. Mir gefiel zwar meine Aussicht auf Sabines Schoß, aber die Situation an sich war irgendwie bizarr. Wieder klingelte ein Telefon und Sabine zuckte zusammen. Genervt stellte ich fest, dass es meines war. Schnell hatte ich den Klingelton auf stumm geschaltet. Da hockte ich also unter Sabines Schreibtisch und versteckte mich. Vor meinen Augen glänzte Sabines Scham rosa-rot -- ein herrlicher Kontrast zu ihren alabasterfarbenen, zarten Innenseiten der Oberschenkel. Dieser Anblick und der Duft von ihrem Mösensaft, der sich unter der Tischplatte staute, machten mich unendlich geil.
    
    Ich versuchte mich selbst mit der Annahme zu beruhigen, dass ...
    ... keiner meiner Kolleginnen und Kollegen auf die Idee kommen würde, hinter Sabines Schreibtisch zu gehen. Wir sind ein kleines Unternehmen und um diese Uhrzeit war erfahrungsgemäß sowieso die Hälfte der Belegschaft bereits im Feierabend.
    
    Ich hörte, wie Sabine oben auf dem Schreibtisch etwas hantierte. Dann schob sie den Stuhl einige Zentimeter zurück. Das verschaffte mir Gelegenheit, meine Position etwas zu ändern. Ich rückte also weiter unter den Tisch und nahm eine halbwegs entspannte Haltung ein.
    
    Schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing an Sabines Beine zu streicheln. In kreisenden Bewegungen massierte ich ihre warme Haut und knetete sanft die weiche Muskulatur. Dabei wechselte ich Massage und leichtes Krabbeln mit meinen Fingerspitzen regelmäßig ab und arbeitet mich langsam von den Waden nach oben. Sabine schob den Stuhl noch etwas nach hinten, rückte aber gleichzeitig auf der Sitzfläche nach vorne. Das hatte zur Folge, dass ihre Lustgrotte meinen Liebkosungen immer besser zugänglich wurde. Ihr Minirock begrenzte den Winkel, in dem sie ihre Beine vor meinen Augen spreizen konnte. Schließlich hob Sabine kurzerhand den Po hoch und zog den Stoff des Rockes weiter nach hinten unter ihren Po. Jetzt war kein störender Stoff mehr im Weg und sie konnte sich vor mir ganz öffnen.
    
    Ich rieb meine Daumen an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, bis ich ganz nah an ihrem Lustdreieck ankam.
    
    Meine Finger drückten von beiden Seiten ihre Schamlippen auseinander ...
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