1. Arbeit Macht Geil


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und glitten hoch an ihren Lustknopf. Es war ein irrsinnig erregender Anblick. Ich wusste nicht, was Sabine oberhalb der Tischplatte machte. Ich vermutete, sie war ob der Situation nicht weniger in Sorge, wie ich. Aber unsere Lust hatte längst die Oberhand gewonnen und unseren Verstand ausgeschaltet. Während ich also mit meinen Fingern Sabines empfindlichste Stelle bearbeitete, war ich doch sehr abgelenkt. Ich bekam nicht mit, dass einer der Handwerker, die Sabine vorhin reingelassen hatte, inzwischen wieder zum Empfang zurückgekehrt war. Sie musste ihn vorher gesehen haben und hat sich während meiner Aktivitäten nichts anmerken lassen. „Tach!" Sofort stoppte ich meine Bemühungen um Sabines Lustzentrum. „Ich wäre für heute fertig. Nächste Woche muss ich aber noch einmal mit einem Kollegen kommen. Muss ich dazu einen Termin vereinbaren, oder kann geht das einfach so?" „Rufen Sie bitte kurz vorher an, damit die Kollegin vom Personal dann bescheid weiß. Ein so fleißiger Handwerker, darf immer bei uns rein!"
    
    Das war unglaublich: Ich hockte unter dem Schreibtisch und während ich meinen Daumen tief in Sabines Möse gedrückt halte, flirtete sie schamlos mit dem Kerl. Verwirrt und von dieser Nervenstärke zugleich fasziniert, verlor ich meine Schockstarre. Ich hatte den Eindruck, dass Sabine diese Situation besonders gefiel, denn sie drückte ihre Beine noch ein paar Zentimeter weiter auseinander. Ich muss zugeben, dass ich in diesem Augenblick etwas überfordert war. Plötzlich fiel ...
    ... ein Kugelschreiber auf die Sitzfläche ihres Stuhls. Sabine suchte den Stift, griff jedoch nach meiner Hand und drückte sie fest gegen ihre Scham. Ein eindeutiges Zeichen, dass ich weiter machen sollte. Dann nahm sie den Kuli und hob ihn demonstrativ nach oben. Dann sprach sie weiter. „Ich bin aber auch manchmal ungeschickt. So einem starken Handwerker fällt sicher nicht ständig was runter?!" Dieses Luder! Ich quittierte ihren Flirt mit plötzlichem festem Druck in ihre Möse. Sabines Becken zuckte unwillkürlich ein Stück zurück. Doch sie kam auch sofort wieder nach vorne. „Naja, auch mir fällt hin und wieder der Hammer runter. Aber ich bekomme ihn immer wieder hoch." Ich wollte diesem Flachwichser seinen Hammer am liebsten abschneiden. War ich etwa eifersüchtig? Sabine gickelte albern. Sie schien es wirklich zu genießen: Ein notgeiler Handwerker vor dem Tresen, ein noch geilerer Kollege mit seiner Hand in ihrer Möse unter dem Tisch und sie selbst lief geradezu aus vor Lust. Das Telefon des Handwerkers klingelte und er sprach wohl mit seinem Chef. Irgendwie machte mich dieses Spiel aber auch an. Also fuhr ich mit meinen Finger wieder leicht vor und zurück. Dann stoppte ich meine Maßnahmen, um abzuwarten, wie sie reagierte.
    
    Es dauerte nicht lange und Sabine fing an ihr Becken auf dem Stuhl rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Nur ein paar Millimeter -- gerade genug, um die Lust nicht abreißen zu lassen. Ich selber hielt meine Hand starr und Sabine trieb sich auf diese Weise ...
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