1. Arbeit Macht Geil


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dem Empfang. Oh Gott -- dieses Mädchen hatte wirklich Nerven aus Drahtseilen! Sie masturbierte, während der Personalchef vor ihr stand. „Vielen Dank Frau Beckmeier! Auf wiedersehen." „Wiedersehen...!" Ich bildete mir ein, ein leichtes Stöhnen in ihrem Gruß vernommen zu haben. Nun wollte ich sie endlich erlösen, sofern nicht wieder eine Störung über uns kam.
    
    Ich nahm Sabines Finger aus der Möse und leckte sie ab. Sie schmeckten herrlich nach ihrem frischen Saft. Dann setzte ich mein Zungenspiel ungehemmt unter Zuhilfenahme von Lippen und Fingern fort. Ich streichelte ihre Beine und schob meine Hände so weit, wie es ging unter ihren Po. Dabei legte ich meinen Mund auf ihre Möse und fing an zärtlich mit meiner Zungenspitze die Konturen ihrer Schamlippen zu ertasten. Ich saugte ihren geschwollenen Kitzler in meinen Mund hinein und umspielte diesen mit meiner Zunge. Sabine stöhnte hörbar. „Bitteee...! Lass mich endlich kommen! Ich halt's nicht mehr aus!" Dabei presste sie mit der freien Hand mein Gesicht fest in ihre Möse. Ich ging zum finalen Abschluss über und fickte Sabine geradezu mit meiner Zunge. Immer wieder umspielte ich ihr Lustzentrum. Saugend, küssend und leckend trieb ich Sabine in Ekstase. Ihr Becken rotierte auf dem Bürostuhl und zuckte unkontrolliert vor und zurück. Ich ahnte, dass ich sie gleich soweit hatte. Von oben hörte ich unterdrücktes Stöhnen und die Fingernägel der linken Hand, die über auf der Tischoberfläche kratzten. Mit ihrer rechten Hand an meinem ...
    ... Hinterkopf presste sie mich immer fester an sich. Dann endlich kam das mir bekannte abgehackte Stoßatmen. Ihr Schoß vibrierte und zuckte, ihre Schenkel pressten meinen Kopf fest. Der Bürostuhl ruckte unter Sabines Orgasmus immer weiter unter den Tisch, sodass mein Raum immer enger wurde. Dann stöhnte Sabine noch einmal laut auf. „Ooooh Gooott!"
    
    Schließlich verharrte sie so einige Sekunden, bis der Druck ihrer Schenkel nachließ und sie mein Gesicht wieder aus ihrem Schoß freigab. Ich hörte heftiges Schnaufen und schleifende Armbewegung auf der Tischplatte. Dann sackte Sabines Körper ein wenig zusammen und sie entspannte sich nach und nach. Ich kann euch sagen: Das war keine Sekunde zu spät. Es dauerte nicht lange und ein paar Kolleginnen und Kollegen verließen die Firma. In meinem Versteck konnte ich natürlich nicht sehen, wer das war und ob sie Sabine beim Rausgehen ansahen. Ich vernahm nur ein atemlosen „Wiedersehen ..." von Sabine und ein undeutliches Gemurmel von irgendjemandem.
    
    Dann hatte sich Sabine offenbar wieder soweit gefangen, dass sie mit dem Stuhl etwas zurückrollte und mir wieder mehr Platz unter dem Tisch gönnte. Wir lauschten beide, ob noch weitere Personen in unserer Nähe waren. Sabine hob den nassen Hintern und zog sich den Minirock wieder in eine übliche Position. Dann rollte sie zurück, sodass ich aus meinem Versteck herausschlüpfen konnte. Auf dem Weg nach oben küsste Sabine mich noch innig und leckte mir über Mund, Kinn und Nase. „Du schmeckst gut." ...
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