Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dann wird alles nicht so schlimm und vielleicht vergisst du das alles morgen wieder. Das ist alles was ich dir jetzt anbieten kann. Also ... entweder jetzt und hier auf dem Fußboden, oder gleich nach ner Flasche Wein in meinem Bett?"
Paula wurde erst ganz ruhig, dann holte sie tief Luft und flüsterte einen Moment später: „Im Bett."
Ich nickte und setzte mich auf, fasste sie aber am Handgelenk: „Ich lass dich jetzt los ... wenn du jetzt wegrennst, werde ich dich nicht aufhalten, aber dann heißt es jeder gegen jeden. Ich werde dann zur Polizei gehen und mich stellen. Aber ich erzähle alles so, dass ich hier möglichst gut dastehen werde. Glaub mir, dass willst du nicht. Mir wäre es lieber, wir sind ein Team und stehen das hier zusammen durch. Es wird nicht einfach, aber so kommen wir hier mit der besten Chance wieder raus."
Paula setzte sich auf, hob den Kopf und sah mich auf eine Art an, die ich nicht einordnen konnte. Langsam ließ ich das Mädchen los und atmete mehrmals tief durch. Paula blickte auf, sah an mir vorbei zur Tür, ehe sie ihren Kopf wieder zu mir wandte: „Ich hab n bisschen Angst."
„Ich weiß.", erklärte ich und erhob mich schwerfällig vom Boden. Paula schaute noch mehrmals zur Tür, aber blieb erst mal auf dem Boden sitzen. Ich trat zur Minibar und schaute mir den Inhalt an. Da waren zwei Flaschen Wein, ein Sixpack Bier den ich selbst hineingestellt hatte. Außerdem noch zwei Flaschen Cola die ich aber noch nie angerührt hatte. Ich nahm mir die beiden ...
... Flaschen jetzt schloss den kleinen Kühlschrank. Darüber waren an der Wand Gläser und Schnapsflaschen in Halterungen angebracht. Als ich das erste Mal vor ein paar Tagen diesen Bungalow betrat, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich fand aber schnell heraus, dass dieses Zeug wirklich übel schmeckte. Trotzdem war es jetzt genau das richtige für den Augenblick. Es hätte auch was Teures sein können, aber ein billiger Fusel war auch okay.
Ich nahm mir zwei Gläser, füllte sie beide zu 2 dritteln mit Schnaps und füllte sie mit Cola auf. Es roch auch danach ganz schön penetrant nach dem billigen Alkohol, aber da musste Paula jetzt durch. Als ich mich umdrehte saß das schlanke Mädchen nach wie vor auf dem Boden und starrte nachdenklich die gegenüberliegende Wand an.
Als ich zu ihr trat, sah sie erschrocken auf, aber beruhigte sich schnell wieder. Ich reichte ihr eines der Gläser: „Hier trink das am besten in einem Zug aus, ehe du merkst wie es schmeckt."
„Was ist das?", erkundigte sie sich unsicher.
„Schnaps und Cola. Ich denke das wird dich etwas lockerer machen."
Vorsichtig hob sie einen Arm, nahm mir das Glas ab und ich setzte mich neben sie auf den Boden. Sie blickte mich verlegen an, hatte den anderen Arm wieder über ihre kleinen Brüste gelegt. Trotzdem bot sie mir einen Anblick der mich nicht kalt ließ. Sowieso spürte ich in meiner Hose bereits wie mein harter Schwanz gegen den Stoff rieb.
Paula beäugte die dunkle Flüssigkeit in dem Glas skeptisch und erklärte ...