Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Trotzdem sah ihr eben noch kleiner Spalt jetzt rot und geschwollen aus. Als würde ich auf eine Wunde blicken, die noch immer leicht geöffnet war. Tatsächlich sah ich zwischen ihren -- nun rötlich schimmernden -- inneren Schamlippen, dass ihr Spalt noch so weit offen Stand, dass man etwas hineinsehen konnte. Ein nicht gerade leichter Fluss weißer zäher Flüssigkeit sickerte daraus hervor.
Paula stöhnte leise auf, schloss dann ihre Beine vorsichtig und drehte sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir. Ich streichelte ihr noch mal durch die Haare über den Rücken bis zum Po, nahm dann die dünne Decke und legte sie über das junge Mädchen.
Ich dachte lange nach, ob ich noch irgendwas sagen sollte, aber als ich sie das nächste Mal ein paar Minuten später leise ansprach, war sie einfach eingeschlafen. Vorsichtig zog ich das Mädchen zu mir, bis sie selbst auf den Rücken zurückrollte. Sie wachte nicht mal dabei auf schlief einfach ruhig atmend weiter.
Ich betrachtete ehrfürchtig das zarte Geschöpf vor mir unter der Decke, sie wirkte jetzt so zerbrechlich wie bisher noch nie, obwohl die Situationen am Abend und gerade vorhin deutlich traumatischer gewesen sein mussten. Ich verdrängte diese Gedanken und studierte weiterhin Paulas Gesicht. Es war eben und makellos. Nicht ein Mitesser oder ähnliche Dinge konnte ich entdecken. Ihre Wangenknochen waren nicht sehr ausgeprägt und ihre Frisur passte perfekt zu ihrem leicht rundlichen Gesicht. Kein Zweifel würde sie sich irgendwann einmal ...
... zu einer unglaublich hübschen Frau entwickeln.
Es war fast schade, dass die Chancen nicht gutstanden, dass ich das nicht mehr erleben würde. Trotzdem starrte ich weiterhin in das hübsche Gesicht, bis mein Blick weiter ihren Hals hinab wanderte. Vorsichtig griff ich die Decke und zog sie ihr gemächlich etwas zurück, dass ihre kleinen Brüste offen lagen. Ich schlucke schwer, bei dem Anblick ihrer leicht geschwungenen Hügel, brachte es erst nach einer kleinen Ewigkeit fertig, meinen Blick zu lösen. Vorsichtig zog ich die Decke weiter, über ihren Bauch bis zu ihrem Schoß herunter.
Jetzt wo ihre Beine nicht mehr auseinander lagen, sah ihr kleiner Spalt wieder ganz unschuldig aus. Nichts -- bis auf die kleine, vor Feuchtigkeit, glänzende Stelle verriet irgendwas darüber, dass ich eben noch in sie eingedrungen war. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, ihr Bein etwas anzuwinkeln, aber ich wollte sie jetzt nicht wecken. Klar, irgendwann die Nacht müsste sie noch nach Hause kommen, aber jetzt sollte sie erst noch einmal schlafen.
Ich war noch etwas zu aufgekratzt als jetzt schon schlafen zu gehen, betrat daher erst einmal das Bad und ging unter die Dusche. Als ich meinen eigenen Schwanz betrachtete, sah ich noch etwas von Paulas getrocknetem Blut darauf. Langsam wusch ich es mir unter dem Wasser der Dusche ab, spürte wie ich bei der eigenen Berührung wieder hart wurde.
Anstelle es mir wie sonst nun selbst zu machen, drehte ich das Wasser ab und verließ das Badezimmer wieder ...