1. Paula - Erlebnisse eines Urlaubs


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nackt wie ich war. Paula hatte sich wieder auf die Seite gedreht und die Decke über sich gezogen. Ich löschte die Lichter, legte mich ebenfalls ins Bett und schob mich zu dem Mädchen unter die Bettdecke.
    
    Als ich meinen Arm behutsam von hinten um ihren Bauch legte, erschauderte sie kurz. Ihr eben ruhiger Atem setzte einen Moment aus, ehe sie nach meinem Arm tastete und diesen nicht wie ich erwarte hatte wegschob, sondern an sich drückte.
    
    Ich rutschte ganz an sie heran, küsste ihr auf das Schulterblatt. Sie holte einmal tief Luft, blieb aber ansonsten stumm liegen. Langsam wurde mein Schwanz wieder hart und ich bemühte mich nihct mal, es zu verheimlichen. Sie musste merken, was sich da gerade von hinten gehen ihren Oberschenkel drückte, aber auch darauf reagierte sie kaum. Nach einer Minute atmete sie wieder gleichmäßiger und irgendwann schlief auch ich eng an den jungen nackten Körper gekuschelt ein.
    
    Ich erwachte als ich eine Bewegung neben mir spürte. Zuerst war ich etwas verwirrt, dachte ich hätte das alles nur geträumt. Heiße verschwitzte Haut drehte sich an meiner eigenen. Es war heiß hier zu zweit unter der Decke. Dann hob jemand meinen Arm an und ich ließ zu, dass sie etwas benommen vom Bett rutschte. Sie schwankte und wirkte auch sonst nicht wirklich voll bei der Spur. Offenbar die volle Wirkung des Schnapses die sich nun voll entfaltet hatte. Ich sah auf die Uhr hinter mir. Seit vorhin waren erst knapp zwei Stunden vergangen.
    
    Paula tapste ungeschickt an der ...
    ... Wand entlang und fand schließlich die Badezimmertür. Der neue Tag hatte noch nicht begonnen und es würde noch sicher zwei weitere Stunden dauern, bis die Sonne aufgehen würde.
    
    Erst blieb es komplett still, aber gerade als ich mir anfing Sorgen zu machen, hörte ich das Wasser in der Dusche prasseln und als dieses wieder verklang, die Toilettenspülung. Schließlich öffnete sich die Tür wieder leise und ich sah schemenhaft wie eine kleine Gestalt wieder zum Bett trat. Jetzt wirkte sie etwas sicherer, aber trotzdem sah man die Wirkung des Alkohols noch immer.
    
    Unschlüssig starrte sie im Raum umher, bückte sich immer wieder und fand irgendwann ihr Bikinihöschen. Zwei versuche es im Stehen anzuziehen, endeten beide fast damit, dass sie hingefallen wäre. Dann setzte sie sich kurzerhand auf das Bett und stieg bereits mit einem Bein in die Hose, als ich sie vorsichtig am Arm fasste und flüsterte: „Lass es aus."
    
    Paula schrak zusammen, drehte ihren Kopf zu mir und erstarrte. Ich zog ihre Hand zu mir, so dass sie den Halt verlor und mit dem Rücken auf das Bett fiel. Ich zog das Mädchen ganz zu mir, flüsterte ihr dann zu: „Keine Angst, diesmal wird es schöner."
    
    Sie keuchte leise auf, legte mir ihren Fuß auf den Oberschenkel und versuchte sich von mir fortzudrücken. Ich griff nach ihrem Knöchel und zog sie einfach mit ihren Beinen wie eben zu mir.
    
    „Nein ... nicht!", hauchte sie ängstlich, aber ich wollte nicht so mit ihr schlafen. Sie war sicher nicht mehr feucht und so würde ...
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