Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es für sie kaum schön werden. Ich fasste das Mädchen welches sich nun hin und her wandte an ihren schlanken Flanken und drückte mit den Unterarmen ihre Oberschenkel wieder auseinander.
Diesmal wehrte sie sich, versuchte ihre Beine wieder zu schließen, aber da war ich schon mit meinem eigenen Körper dazwischen, so dass es unmöglich wurde.
„Dirk ... nicht! Eben das reicht ... du hast gesagt nur dieses eine Mal. Ich will das nicht noch mal.", flehte sie, aber ich küsste sie einfach sanft auf die Innenseite ihres Schenkels. Erst versuchte sie mich von sich weg zu stoßen, aber ihre Versuche waren eher halbherzig. Vielleicht wollte sie es ja doch ein bisschen, aber vermutlich war es wohl der Alkohol, der ihr ihre Kräfte so raubte.
Als ihr klar wurde, wie ich hier lag und was ich gerade tat, hielt sie plötzlich inne und flüsterte erstickt: „Was ... was machst du da?"
„Dich küssen.", hauchte ich ihr gegen die empfindliche Haut ihrer Schamlippen, die einen berauschend intimen Duft verströmten. Es war dieser Geruch, den wohl nur ein junges Mädchen zwischen ihren Beinen verströmte. Ein Aroma nach Unschuld und unentdeckter Lust, aber schon reif genug von mir gekostet zu werden. Paula schnappte nach Luft, rührte sich aber nicht mehr und ich spürte wie sie ganz leicht wieder begann zu zittern.
„Darf ich dich hier küssen?"
„Willst du?", fragte sie auf eine Art, die klar machte, dass sie selbst nicht wusste wer so etwas wollen könnte.
„Ich bin total scharf drauf.", ...
... gab ich zu, küsste sie noch mal neben ihre so unglaublich anziehend duftende Spalte. Da Paula wieder so vor mir lag wie eben, muss sie mir ihr Heiligtum ganz offen präsentieren. Sehen konnte ich es nicht, dafür war es hier zu dunkel.
„Nur küssen?", erklang ihre vor Unentschlossenheit bebende Stimme.
„Nur küssen!", versprach ich.
„Ich ... oh Gott ... o .. okay.", hauchte sie kaum mehr hörbar.
Langsam schob ich mich ganz an ihre Scham, berührte kurz mit der Spitze meiner Oberlippe feuchte weiche Haut. Paula zog erschrocken die Luft ein, aber blieb so liegen. An meinen Lippen spürte ich die Hitze, die ihr innerstes ausstrahlte. Der Geruch wurde hier betörend und ich brachte es nicht mehr fertig auch nur noch eine Millisekunde darauf zu verzichten. Ich öffnete den Mund und legte meine offenen Lippen auf ihre dort unten.
„Oh GOOOOTT", wimmerte das Mädchen, als meine Zunge ihren Kitzler fand und begann diesen mit festem Druck zu verwöhnen. Paulas Körper wand sich ein wenig von links nach rechts, so dass ich sie an den Pobacken fasste und ihren offenen Schoß fest gegen meinen Mund presste.
Je mehr ich sie leckte, desto intensiver wurde ihr Aroma, was ich jetzt nicht nur mehr roch, sondern vielmehr schmeckte. Es war nicht penetrant, wie bei manchen Frauen, sondern schmeckte intensiv nach mehr ... nach Paula ... nach Unschuld und Jugend ... Lust und Sex.
Paula keuchte jetzt nur noch, versuche meinen Kopf zu fassen, aber verlor immer wieder die Kontrolle über ihre ...