1. Paula - Erlebnisse eines Urlaubs


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigenen Muskeln, woraufhin sie wieder zurück mit dem Rücken auf mein Bett fiel.
    
    „Dirk ... hör auf! Bitte ... irgendwas ... passiert ... bitte DIRK!!! NICHT!!! ICH .... ", schrie sie jetzt benommen auf, als sich ihre bebenden Oberschenkel fest um meinen Kopf schlossen. Ihr Becken zuckte mehrmals und ich ... ließ von ihr ab, ehe sie kam.
    
    Ich befreite meinen Kopf aus ihrer Klammerung, setzte mich auf und schob ihre Beine fest und bestimmt wieder auseinander. Unter mir keuchte Paula heftig ein und aus, während ihr ganzer Körper sich kaum beruhigen konnte.
    
    „Geht's dir gut?", fragte ich und bekam keine Antwort. Grinsend fasste ich sie wieder an den Beinen und zog sie langsam zu mir, bis ihr Schoß gegen meinen stieß. Wenn sie begriff wie wir hier lagen, reagierte sie nicht darauf. Langsam setze ich mein Glied an ihre -- von meinem Speichel und ihrer Erregung - nassen Spalte und drückte leicht zu. Ich spürte wie ihre Schamlippen meinen harten Schwanz umschmeichelten, wie sie sich drumlegten und meine Eichel geschmeidig zwischen sich aufnahmen. Noch war ich kein bisschen in ihr, aber schon bald fand meine Swchanzspitze den richtigen Punkt -- die heiße Vertiefung die sich mit ein wenig mehr Druck meinerseits, langsam weitete um mich ganz aufnehmen zu können.
    
    „Ahhhhhhh... ", stöhnte Paula leise und wurde plötzlich sehr ruhig. Nur ihr Körper erbebte immer mal wieder.
    
    Ich drückte mich weiter in sie, spürte wie meine Vorhaut sich langsam durch ihre feuchte Enge ...
    ... zurückschob und meinen eigene geschmeidige Eichel zum Vorschein trat. Ich stöhnte nun ebenfalls auf, denn als auch meine Empfindliche Haut sich unmittelbar an ihrer rieb, schwanden mir fast die Sinne.
    
    „D...irk", wimmerte sie und ich wusste nicht ob sie es genoss, oder mich aufhalten wollte. Ich schob mich weiter in das Mädchen und für einen Moment wurde es fast unerträglich eng. Paula keuchte nun eindeutig gequält unter mir auf.
    
    „Sorry ...", stöhnte ich ihr zu, aber sie legte mir nur ihre Hände auf meine Oberschenkel und krallte sich mit ihren Fingernägeln daran fest. Der Schmerz war einerseits grausam aber andererseits machte es mich nur noch mehr an. Dann -- als hätte ich irgendwas in dem Mädchen überwunden, rutschte ich fast bis zum Ansatz in sie hinein.
    
    Paula schien den Mund aufzureißen, zumindest hörte es sich an als würde sie mit weit offenem Mund tief ein und ausatmen. Dabei wurde ihr Griff noch einmal fester, ehe sie langsam lockerer ließ. Ich steckte nun, so weit es ging, fast ganz in dem schlanken Körper über den immer noch vereinzelt Schauer liefen. Ich selbst legte mich langsam auf das Mädchen, die im Vergleich so schmächtig war, dass ich Angst hatte sie zu erdrücken.
    
    Dann beugte ich mich ganz zu ihr und wollte sie küssen. Wie ich eben schon gedacht hatte, stellte ich jetzt fest, das ihr Mund immer noch weit aufstand. Ihr Atem roch noch immer etwas nach dem Schnaps, was mich aber nicht wirklich störte. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und leckte ihr über ...
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