Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre.
Sie stöhnte auf und gleich noch mal lauter, als ich meine Position etwas änderte und ich so meinen Schwanz etwas in ihr bewegte. Dann plötzlich erwachte das Mädchen unter mir, schloss ihre Lippen für einen Moment, schluckte und reckte mir dann ihren Kopf entgegen.
Unsere Lippen trafen sich diesmal nicht, weil ich es wollte, aber natürlich erwiderte ich ihren Kuss innig. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und wie zwei Teenager fingen wir an uns gegenseitig an den Zungen zu lecken und zu saugen.
Wenn ich eben noch nicht sicher war, was in Paula vorging, war spätestens jetzt klar, dass dieses Mädchen irgendwie gefallen daran fand, was ich hier mit ihr tat. Sicher hätte sie es nie freiwillig so weit kommen lassen, aber jetzt hier im Dunklen, nur die Gefühle und den Alkohol im Blut, war ihr das offenbar nicht bewusst, oder egal.
Ich begann sie langsam fester zu stoßen und schaffte es nicht mehr an mich zu halten, auch wenn ich fest davon ausging, dass sie fast auch gekommen wäre. Ich fasste ihr an die kleine Brust, leckte ihr über die Zunge, die sie mir darbot und kam diesmal so gewaltig in einem Mädchen, wie vermutlich noch nie in meinem Leben zuvor.
Paula klammerte sich dabei an mich, wand sich unter mir und stöhnte genau wie ich in verbotener Ekstase, als ich wieder mein Sperma tief in ihre Scheide pumpte. Wie eben schob ich mich langsam von ihr herunter. Diesmal aber stöhnte sie leidenschaftlich auf, als mein Penis aus ihr herausrutschte.
Ich ...
... blieb noch lange bei ihr liegen und streichelte den schlanken Körper neben mir. Keine Stelle ließ ich aus und Paula schien diesmal nichts mehr dagegen zu haben, dass ich sie überall berührte. Im Gegenteil öffnete sie mir diesmal ihre Beine bereitwillig und erschauderte leicht, als ich ihr mit meinem Finger, mein aus ihr laufendes Sperma, zärtlich von dort aus bis über ihren Bauch strich.
So verwöhnte ich sie noch lange Minuten, bis sie irgendwann immer ruhiger wurde und schließlich meine Hand von sich wegschob. Ich sprach kein Wort, so wusste ich doch, dass sie langsam wieder ans Nachdenken kam.
Behutsam setzte sie sich auf, suchte ihre Höschen und zog es sich an. Dann schaltete sie das Licht am Nachttisch an, nahm sich ein großes Badetuch und bedeckte sich so den Oberkörper. Ein letztes Mal drehte sie sich zu mir um, sah mich auf eine seltsam melancholische Weise an, ehe sie sich einfach umwandte und mein Apartment verließ.
Ich lag noch lange wach, versuchte die Nacht in meinen Erinnerungen wieder und wieder durchzugehen um dieses Erlebnis nie wieder zu vergessen.
Als es am nächsten Morgen -- nein, ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon nachmittags war- bei mir an der Tür klopfte, rappelte ich mich auf. Es klopfte wieder und zwar deutlich lauter.
„Moment!", rief ich und sah kurz zum Balkon. Es wäre leicht gewesen vor meinem Schicksal davonzulaufen, wenn ich einfach die Hintertür benutzen würde. Aber realistisch hatte ich keine Chance zu entkommen.
Ich ...