Paula - Erlebnisse eines Urlaubs
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verloren öffneten sich und der Stein fiel mit einem dumpfen Schlag neben dem jungen Mann in den Sand. Ich ließ die Luft aus den Lungen, sog dann tief das Aroma des Urwaldes um uns herum ein. Es roch exotisch, nach schwerem süßlichem Nektar und auch manchmal erreichte uns hier auch eine salzige Brise vom Meer her.
Ich drehte mich zum Mädchen herum und setzte mich einfach auf den Sand. Sie lag noch immer da und ich starrte einfach zu dem nackten schlanken Körper dessen Rückseite mir zugewandt war. Es verging sicher eine Minute, wenn nicht noch mehr, ehe das Mädchen aufhörte zu weinen. Trotzdem lag sie nach wie vor stumm im Sand. Ich selbst wusste nicht was ich machen sollte. Ganz zu schweigen davon, dass ich nicht wusste wie man mit einem Mädchen in der Situation umzugehen hatte, hatte ich gerade einen Mord begangen.
Als Notwehr würde man mir das wohl kaum auslegen können. Immerhin hatte ich mich heimtückisch von hinten angeschlichen und dem Kerl mit voller Wucht einen dicken Stein auf den Kopf geschlagen. In dem Moment hatte ich gar nicht realisiert was ich da tat und ganz ehrlich - es war mir auch egal. Einzig und allein würde mein Leben hier jetzt schneller enden als geplant. Hier gab es sicher keine lasche Justiz wie in Deutschland. Vermutlich würde man mich einfach kurz verurteilen und dann standrechtlich erschießen.
Während ich noch weiter über meine letzten Tage nachdachte, rührte sich das Mädchen langsam. Meine Blicke fuhren von ihrem Hintern -- wo sie die ...
... ganze Zeit gelegen hatten -- hinauf zu ihrem Gesicht, welches sie zu mir gedreht hatte. Ihre Oberkörper hatte sich mitgedreht und eine ihrer kleinen Brüste wurde vom Mondlicht angestrahlt.
Ich holte noch mal tief Luft und versuchte die plötzliche Erregung, die mich bei ihrem Anblick überkam abzuschütteln -- es blieb bei dem Versuch.
Erst als sie zu dem Spanier hinübersah, fragte sie mit brüchiger Stimme: „Is ... is he dead?"
„Glaub schon.", antwortete ich auf Deutsch und in einer Art und Weise, die klar machte, dass es mir egal war.
Das Mädchen sah wieder kurz zu mir, setzte sich langsam auf und zog ihre Knie so nah zu sich, dass sie ihre Brüste damit bedecken konnte. Kurz fuhr ihr Blick suchend herum, aber sie fand nur ihr Bikinioberteil, welches neben ihr lag. Mit einem Blick darauf war auch ihr klar, dass es ihr in diesem Zustand nichts mehr nützen würde. Unverwandt auf das zerrissene Stoffstück starrend sprach sie einfach los: „Er war so nett ... anfangs. Hat mir Cola gekauft und wir saßen lange zusammen am Meer und haben uns den Mond angesehen."
Ich blickte zu ihr, wusste nicht wie ich reagieren sollte also schwieg ich.
„Warum hat er das gemacht?", fragte sie wohl nicht wirklich mich.
Ihre Stimme war die eines Mädchens mit einem leichten nordischen Akzent. Ich wartete noch etwas ab, aber als sie nichts mehr sagte fragte ich einfach: „Wie heißt du?"
Sie sah zu mir auf, schluckte und antwortete mir dann leise: „Paula"
„Dirk", stellte ich mich ...