1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... ins Gesicht und grinste frech.
    
    „Na was ist denn mit Dir heute Morgen los? Du bist wohl ein Bisschen übermütig wie? Na warte, dafür werde ich mir noch etwas Hübsches ausdenken“, sagte Sandra ziemlich verdutzt zu ihrer Sklavin. Sie sagte es aber mit einem Lächeln, denn dieses Verhalten kannte sie von ihrer Sklavin noch gar nicht, musste sich selbst gegenüber aber eingestehen, dass es ihr gefiel. „Na los komm, wir machen uns fertig kleine Sklavin“, sagte Sandra nur noch.
    
    Nachdem sich beide Frauen geduscht, angezogen und fertig gemacht hatten, machten sie sich auf den Weg zum Restaurant des Hotels um zu frühstücken. Es war ein schönes Restaurant, sehr hell mit vielen großen Fenstern und schönen großen Grünpflanzen. Der Fußboden war aus Marmor und hier und dort standen einige Säulen. Die Tische und Stühle waren weiß, sahen sehr hübsch aus und passten genau zum restlichen Ambiente. Sandra wählte einen Tisch am großen Fenster welches zur Hauptstraße rausging. Das Fenster reichte bis auf den Boden, es hatte zwar Verzierungen, aber man konnte das ganze Treiben auf der Straße und dem Bürgersteig beobachten. Als Sabrina sich setzte, spürte sie noch immer die Striemen an ihrem Po, die ihre geliebte Herrin ihr am Vorabend verpasst hatte. Sie brauchte einen Moment um sich an das Brennen zu gewöhnen und um eine elegante Sitzposition zu finden. Als der Kellner kam bestellte Sandra ein „Sonntagsfrühstück für Zwei“, so stand es auf der Karte. Der Kellner notierte alles und machte ...
    ... sich auf den Weg. Während dessen tippte Sandra eine SMS auf ihrem Handy und Sabrina sah ihr verliebt dabei zu. Natürlich von der gegenüberliegenden Seite des Tisches, so das sie keine Möglichkeit hatte zu sehen, was Sandra da tippte. Kurz darauf war ihre Herrin fertig und beide Frauen warteten noch auf ihr Frühstück. Da ließ Sabrina ihre Serviette auf den Boden fallen, natürlich gaaanz zufällig … sie grinste ihre Herrin frech an und verschwand unter dem Tisch. Als Sabrina auf allen Vieren unter dem Tisch hockte, fing sie erst damit an ihrer Herrin die Zehen in ihren Sandaletten zu küssen. Sandra musste lächeln, was Sabrina aber natürlich nicht mitbekam. Dann arbeitete sie sich zu den Knöcheln ihrer Herrin vor, ganz langsam mit zärtlichen Küssen, immer ein Stück weiter nach Oben.
    
    Nach einer kleinen Weile kam der Kellner mit dem Frühstück zurück, genau in dem Moment in dem Sabrina dabei war, die Innenseiten von Sandras Oberschenkeln mit der Zungenspitze zu streicheln. Es kitzelte sie, war aber unheimlich schön und erregend. Sandra hatte ein wenig Mühe dem Kellner zu verbergen, was sich gerade zwischen ihren Beinen unter dem Tisch abspielte. Sie musste sich zwischendurch leicht auf die Unterlippe beißen und bekam vor Erregung eine Gänsehaut, als sich Sabrinas Zunge langsam ihren Weg zur heißen Möse ihrer Herrin suchte. Der Kellner trug dabei seelenruhig das Frühstück auf und war sehr freundlich dabei – ahnen konnte er nichts. Sabrina küsste und leckte die Muschi ihrer Herrin ...
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