Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... und die Pferde setzten sich in Bewegung. Es ging über die Karlsbrücke Richtung Altstädter Ring und die Hufe der Pferde klapperten über die Kopfsteinpflaster der Straßen. Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau und es war ein wunderschöner warmer Sommertag. An einem hübschen Café angekommen verließen beide Frauen die Kutsche und setzten sich an einen schönen Platz Draußen in der Sonne. Sandra bestellte zwei Latté Macchiato und Sabrina war einfach nur wie verzaubert und lächelte ihre Herrin verliebt an. Der frische Wind streichelte immer wieder ihre nackte Vagina unter dem kurzen weißen Faltenrock und Sandra lächelte etwas verschlagen zurück. „Wenn gleich der Kellner mit dem Café zurückkommt, wirst Du schön weit Deine Beine spreizten und ihm einen schönen Einblick gewähren verstanden meine kleine Sklavin.“ Sabrina wurde leicht rot, nickte aber mit dem Kopf und erwiderte: „Wie Du es willst meine Herrin.“ Es dauerte nicht lange und der Kellner kam wieder an den Tisch, den Café auf einem silbernen Tablett balancierend. Als er um Sandra herum trat um den Café auf den Tisch zu stellen, stand er genau vor Sabrina, die wie befohlen sofort ihre Beine weit spreizte und so den Blick auf ihre nackte Scheide freigab. Mit einem unschuldigen Lächeln warf Sabrina ihre langen blonden Haare zurück und der Kellner konnte seinen Blick nicht mehr abwenden. Nicht zuletzt deswegen, weil sich auf dem Stuhl schon ein kleiner nasser Fleck abzeichnete, denn Sabrina wurde sehr feucht bei dem ...
... Gedanken, sich so öffentlich zu zeigen. Nach etwa einer gefühlten Minute stupste Sandra den Kellner an und sagte:,,Hey wo guckst Du meiner Freundin hin? Schäme Dich!“ Dann gab sie dem völlig verlegenen Kellner noch ein ordentliches Trinkgeld und er ging verdattert davon, nicht aber ohne sich nochmal zu den beiden jungen Frauen umzusehen, die Beide in ein lautes Lachen ausbrachen.
Als Sandra und ihre frischgebackene Sklavin ihren Café ausgetrunken hatten, stiegen sie wieder in die Kutsche ein, die zu Sabrinas Verwunderung die ganze Zeit etwas Abseits des Cafés auf sie wartete und die Fahrt ging weiter. Sabrina fragte ihre Herrin wohin es denn nun geht, Sandra erwiderte aber nur:,,Das wirst Du schon noch sehen mein neugieriges Sklavenmädchen.“ Nach einer Weile kam die Kutsche am Wenzelsplatz an und bog in eine kleine Gasse. Überall die Barrocken Häuserfassaden, es war wie eine Reise in die Vergangenheit und einfach nur schön. Die Kutsche folgte weiter der Gasse, es ging ein wenig Bergab und es wurde ein wenig dunkler, durch die eng stehenden Häuser, die die Strahlen der Sonne nur Hier und Dort mal hin durchließen. Die Kutsche machte halt vor einem kleinen unscheinbaren Geschäft. „So wir sind am Ziel mein Schatz“, sagte Sandra zu ihrer Sklavin, die sich neugierig umsah.
Beide Frauen stiegen aus der Kutsche aus. Sandra betrat das Geschäft zuerst und Sabrina folgte ihr. Eine kleine Glocke kündigte die Kundschaft an. Der Laden wirkte recht eng, denn er stand voll mit allen ...