1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    Sabrinas Rettung
    
    eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
    
    Kapitel 3: Rièn ne va plus
    
    Als Sabrina nach einer Weile fertig gebadet und süß duftend aus dem Badezimmer kam, war Sandra schon längst angezogen. Sie sah einfach atemberaubend aus. Sie trug ein kurzes Sommerkostüm in schwarz, mit weißen Accessoires, dazu die passenden Sandaletten. Solch einen Anblick kannte Sabrina nur aus Filmen - sie sah aus wie Audrey Hepburn zu ihren besten Zeiten. Sabrina war einfach nur beeindruckt von der Eleganz ihrer jungen Herrin.
    
    „Hier meine süße Sklavin, ich habe Dir passende Kleidung rausgesucht, Deine Alte wirst Du zur Zeit hier nicht brauchen“, sagte Sandra dann in einem lieben Ton. Auf dem Bett lag dann ein schönes, ebenfalls schwarzes kurzes Oberteil, schwarze Sandaletten und ein weißes kurzes Faltenröckchen. Einen Slip gab es nicht. Sabrina bedankte sich bei ihrer Herrin für die schönen Sachen und fing gleich an sie anzuziehen. Das Oberteil war Ärmellos und betonte Sabrinas Taille und der kurze Faltenrock betonte ihren süßen Po. Bei jedem Schritt wippte er leicht auf und ab, was irgendwie richtig süß aussah dachte Sandra. Ja, sie hatte die Kleidung für ihre kleine Sklavin genau richtig ausgewählt.
    
    „So meine Süße, dann lass und mal losgehen.“ Beide Frauen verließen das Zimmer. Auf dem Weg zum Fahrstuhl begegneten sie einigen Männern, die sich den Hals nach ihnen verrenkten. Einer pfiff sogar und alle lächelten sie an. Kurz darauf kamen beide in der Lobby des Hotels an. Sandra ...
    ... hinterließ an der Rezeption noch eine Nachricht für ihren Freund John, der gerade geschäftlich in der Stadt unterwegs war und dann ging es raus. Sandra nahm Sabrina an die Hand und zog sie regelrecht durch die Drehtür des Hotels, sie hatte es wohl eilig. Als Sabrina den ersten Schritt, Draußen auf den Bürgersteig machte, spürte sie sofort den Wind, wie er ihr unter den Rock kroch und ihre nackte Vagina streichelte. Es war ein berauschendes Gefühl, so nackt auf der Straße.
    
    Neben dem Bürgersteig stand eine schöne weiße Pferdekutsche mit zwei starken schwarzen Hengsten. Sabrina sah sich schon nach einem Taxi um und fragte ihre Herrin wohin es geht. „Erstmal geht es hierauf meine Kleine“, sagte Sandra und deutete auf die Kutsche. „Wow ehrlich“, antwortete Sabrina, „das ist ja total Klasse!“ Als Sabrina über ein paar Stufen in die Kutsche einstieg, stand Sandra direkt hinter ihr. Sabrina stand auf der obersten Stufe, da hob sich ihr Röckchen und der Blick auf ihre blanke Möse wurde frei. Sandra genoss den Anblick und gab ihrer kleinen Sklavin einen leichten Klaps auf den nackten Po, „so jetzt aber hopp Süße“, sprach sie dabei und beide jungen Frauen setzten sich hinein. „Ich dachte mir halt Du kennst Prag noch nicht meine Kleine und dies ist die schönste Weise es kennenzulernen“, sprach Sandra zu ihrer Sklavin. Sabrina kuschelte sich an ihre Herrin und flüsterte Ihr ins Ohr:,,Oh meine geliebte Herrin, ich fühle mich wie eine Prinzessin.“
    
    Der Kutscher schnallste mit der Zunge ...
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