Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... um sie in Worte zu fassen. Vielleicht trifft es am Ende nur ein einziges Wort am besten dachte sie sich: Glückseligkeit! Noch vor gar nicht so langer Zeit war Sabrina noch so verzweifelt gewesen, dass sie nur noch das Ende abwartete. Sie dachte, ihr Leben war bestimmt bald vorbei bei diesen Zuhältern. Aber dann kam sie, Sandra, ihre Retterin, ihre Heldin, ihre Herrin, ihre Geliebte!
Sandra lag da wie ein Engel. Aber was für ein Engel dachte Sabrina, sie kann ein richtig strenger und unanständiger Engel sein. Aber auch genauso liebevoll und zärtlich. Genau das war es, was Sabrina so an ihrer Herrin liebte, was sie brauchte und ohne das sie nun nicht mehr leben wollte. Dieses Gefühl von Geborgenheit, von Liebe und Macht. Macht über alles was Sabrinas Leben betraf. Und dann kam dazu dieses tiefe Vertrauen. Sabrina spürte, dass sie ihrer Herrin immer vertrauen konnte und das sie sie immer beschützen würde. Sabrinas Herz war voller Demut und sie würde einfach alles für ihre geliebte Herrin tun. Sabrina beugte sich über ihre Herrin und fing an ihre Brüste mit kleinen sanften Küssen zu bedecken. Immer wieder berührte sie zärtlich die Haut ihrer Herrin mit ihren weichen Lippen - und am Schluss drückte sie ihrer Herrin einen schmatzenden Kuss auf ihre Knospen, wovon diese dann auch aufwachte. „Guten Morgen meine geliebte süße Herrin“, lächelte Sabrina Sandra an. Sandra lächelte zurück. „Diese Sklavin ist wirklich ein Glücksgriff gewesen“, dachte sie und konnte in diesem Moment ...
... spüren, dass Sabrina ihr immer treu sein würde, dass sie sie wirklich liebte und niemals enttäuschen würde.
Sabrina stand aus dem Bett auf, nahm ihre Herrin an die Hand und zog Sie aus dem Bett. „Los aufstehen Herrin, es ist so ein schöner Tag und Deine kleine Sklavin hat Hunger.“ Das sagte sie mit einem süßen Lachen und einem sooo unschuldigen Gesichtsausdruck, dass Sandra ihr einfach nicht böse sein konnte. Vielleicht war das dieser Zauber den Sandra schon ganz am Anfang an Sabrina entdeckte und von dem sie bis jetzt noch nicht genau wusste was es war. Manchmal konnte man ihr einfach nicht böse sein. Sie war so bemüht, so süß, ja irgendwie vorlaut für eine Sklavin aber das machte Sandra eben auch an. Es war einfach ein besonderer Reiz der von Sabrina ausging. Sandra gab dem Drängen ihrer Sklavin dann nach, denn sie hatte selbst auch Hunger bekommen. Sie stand auf und nahm ihre kleine Sklavin erst mal in den Arm und küsste sie. Sie standen mitten im Zimmer in der Sonne und küssten sich. Sabrina streichelte dabei den Rücken ihrer Herrin und glitt mit ihren Händen langsam hinunter bis zu ihrem Po. Mmm war das ein schönes Gefühl ihre Herrin so nah, so intensiv zu spüren. Frech kniff Sabrina ihr dann plötzlich in beide Pobacken. Nicht fest, sie wollte ihre Herrin einfach nur mal necken. Sandra machte große Augen, mit denen sie dann ihre Sklavin auch verwundert ansah. Sabrina machte eine Unschuldsmiene und lächelte zurück. „Dein Arsch ist sooo knackig Herrin“, sagte Sabrina ihr ...