1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... einem lauten Stöhnen „... mmm meine geile kleine Sklavin, Dich lass ich nie mehr gehen“, sagte sie dabei und ihr Becken zuckte als der Orgasmus sich seinen Weg in die Freiheit suchte. Sabrina war sehr vorsichtig, um keinen Tropfen des herrlichen Nektars ihrer Herrin zu verschenken und leckte ihr voller Leidenschaft die nasse Scheide aus. Dann zog Sandra ihre Sklavin nach Oben zu sich, nahm sie voller Lust in den Arm und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Geschmack wahrnehmen als sie ihre Zunge in Sabrinas Mund schob und beide sich in einem leidenschaftlichen Kuss verloren. Irgendwann öffnete Sabrina ihre Augen als ihre Herrin zu ihr sagte:,,Ich habe noch ein kleines Geschenk für Dich mein Engel.“ Dabei löste Sandra den Kuss und griff in ihre Tasche die sie auf dem Sims über dem Waschbecken abgestellt hatte. Sie nahm ein paar Liebeskugeln heraus, ließ sie vor Sabrinas Gesicht baumeln und grinste sie an. John versteckte sich noch immer vollkommen leise hinter der Trennwand und beobachtete voller Erregung die ganze Szene. Sandra sagte dann zu Sabrina:,,Mein Schatz, dass sind aber keine gewöhnlichen Liebeskugeln, es kann gut sein, dass Du irgendwann einmal eine Überraschung damit erlebst. Jetzt allerdings wirst Du sie erst mal für den Rest des Tages tragen ...
    ... verstanden!“ Sandra drehte ihre Sklavin zu sich um und dabei sah Sabrina plötzlich das Gesicht von John. Er erschrak etwas, bemerkte aber sofort, dass Sabrina gar nicht reagierte. Zumindest nicht so, wie er es vermutet hatte. Sabrina genoss es in diesem Moment beobachtet zu werden. Sie hatte ja mit Männern schon eine Menge Erfahrungen gemacht auch wenn sie es damals nicht wollte, aber so hatte sie auch gelernt wie sie den Männern den Kopf verdrehen konnte. Als Sandra die Liebeskugeln nahm und Sabrina ihrer Herrin ihr Becken lustvoll entgegenstreckte, fixierte sie John mit einem verschlagenen Lächeln und John konnte seine Augen nicht abwenden, er war wie paralysiert. Sandra führte ihrer Sklavin nun die Kugeln ein und Sabrina stöhnte voller Geilheit und fixierte John dabei noch immer. Als die Kugeln ganz in ihr verschwunden waren, richtete Sabrina sich auf, zwinkerte John zu und nahm ihre Herrin wieder in den Arm. „Dankeschön für die Kugeln meine Herrin, ich liebe Dich so sehr.“
    
    John schlich jetzt aus der Toilette wieder heraus, denn ihm war klar das die beiden Mädels jetzt gleich rausgehen würden. Als die Beiden dann am Frühstückstisch ankamen, saß John schon wieder, scheinbar völlig ruhig dort und schmierte sich gerade ein Stück Butter auf sein Croissant.
    
    Ende Teil 3 
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