Liebe - und Haß
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... unwahrscheinlich gut! Jedes Mal, wenn ich mich danach sehne, endlich kommen zu dürfen, fährt sie ihre Bewegungen zurück. Wer das noch nicht erlebt hat -- es ist unbeschreiblich schön, grausam, geil -- und alles gleichzeitig.
„Ich hab dich vorhin gefragt, ob du heute wohl einen Höhepunkt haben darfst", herrscht meine Lady mich an, als ich nahe am Wahnsinn bin. „Ja Herrin, bitte, bitte gestatten Sie mir, dass ich kommen darf!", flehe ich sie an. „Dann will ich mal nicht so sein", entgegnet sie mit einem sardonischen Lächeln. Und wichst meinen Sch****z immer intensiver. Ja, mehr, weiter -- gleich komme ich!
„Das war's dann für dich"- sagt's und stellt alle handwerklichen Fähigkeiten abrupt ein. Nicht so mein Sch****z -- ich bin jetzt über den point of no return -- und spritze ab und ab, ohne dass auch nur annähernd so etwas wie ein Höhepunkt in meinem Körper ausgelöst wird. Frust, Frust pur! Geil und geiler -- und dann ein ruinierter Höhepunkt. Ich hasse diese Frau! „War der Höhepunkt denn auch so schön für dich? Mir hat er jedenfalls große Freude bereitet", lässt sie mich mit einem süßen Lächeln im Gesicht wissen.
Ja, ich hasse diese Frau -- und gleichzeitig vergöttere ich sie! Wobei der Hass sehr schnell wieder verschwindet, wenn ich in diese wundervollen Augen blicken darf, denen ich so verfallen bin ...
Aber leider verabschiedet sie sich jetzt -- nach der Anstrengung ist erst Mal ein Kaffee für die Lady vonnöten, während ich (weiterhin gefesselt) versuche, mein ...
... aufgewühltes Ego ein wenig zu beruhigen. Was mir, so ganz allein, dann auch einigermaßen gelingt. Was mir aber nicht gelingt: auch nur eine Ahnung davon zu entwickeln, was meine Lady heute noch alles mit mir vorhat.
Nach ihrer Kaffeepause ist sie jedenfalls wieder voller Tatendrang. Hände und Füße sind schnell entfesselt, und es geht jetzt in einen anderen Raum -- wo Füße und Brust aber ebenso schnell wieder auf einer Liege fixiert sind. Die Hände erhalten Fesseln als Schmuck -- und werden über eine Umlenkrolle an meinen Brustpiercings fest gemacht. So ganz erschließt sich mir der Sinn dieser relativen Freiheit noch nicht. „Also, mein Lieber, da du gerade ja nur einen ruinierten Höhepunkt haben durftest -- darfst du dir jetzt selber einen Höhepunkt verschaffen!"
Da sitzt meine Lady jetzt seelenruhig am Schminktisch und beginnt, ihr eh schon tolles Make-up noch zu verschönern -- und ich hab die Freiheit, mir vor ihren Augen einen runterzuholen? Na gut, selbst ist der Mann! Aber aua! Sobald ich mit einer Hand auch nur in die Nähe meines Sch****zes komme, zerrt die Verbindungkette an den Brustwarzen. Und der Schmerz an dieser Stelle ist nicht von schlechten Eltern, das habe ich schon oft erleben dürfen bzw. müssen.
Schmerz oder Geilheit -- wer wird hier siegen? Ich versuche, eine Balance zwischen beiden zu finden. Versuche, meinen Körper so zu bewegen, dass der Schmerz im Rahmen bleibt, während ich meinen Sch****z immer intensiver mit den Fingerspitzen reibe, und reibe, ...