Mitbewohner
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... jeden Tag mehrmals. Da wird sie doch nicht mit mir flirten...
"Die Sauce ist jetzt soweit fertig", sagte ich zu ihr, "sie muss jetzt 20 Minuten ganz leicht köcheln, dann kann ich die Nudeln zustellen." "Darf ich mal kosten?" fragte sie lächelnd und nahm einen kleinen Löffel aus der Schublade. Selbst als sie ihn in die Sauce tauchte hielt sie mit mir Blickkontakt. Mann, die flirtet wirklich, dachte ich.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff hart ab. Ganz langsam steckte sie den Löffel in den Mund. "Lecker", sagte sie, "willst du auch mal?" Ohne meine Antwort abzuwarten tauchte sie den Löffel nochmal in die Sauce und hielt ihn vor mein Gesicht. Dicht stand sie vor mir und vorsichtig kostete ich. "Ja, das passt schon so", sagte ich und sah sie an.
"Und jetzt müssen wir 20 Minuten warten?" fragte sie. Ich nickte verlegen. "Und wie vertreiben wir uns bis dahin die Zeit?" fragte sie und legte ihre Hand vorsichtig auf meinen Bauch. Ich stand mit dem Rücken zum Herd und überlegte, ob ich nicht zur Seite ausweichen sollte. Mann...
Schon hatte sie ihre Hand unter meinem Shirt und strich hoch zu meiner Brust. Ich atmete tief ein und in ihrem Blick war Geilheit zu erkennen. Prüfend drückte sie sich mit ihrem ganzen Körper leicht gegen mich und mein Schwanz reagierte darauf sofort. Nun ging alles ganz schnell. Sabine ging in die Knie und befreite meine fast steife Latte aus ihrem Gefängnis. Sie sah kurz hoch zu mir, wichste ein paarmal auf und ab und schon ...
... hatte sie ihn im Mund und begann genussvoll daran zu saugen.
Die Situation war einfach zu geil, aber schon nach kurzer Zeit stoppte sie und stand auf. "Du bist dran", sagte sie und streifte sich das Höschen runter. Meine Geilheit hatte mein bisschen Verstand vollkommen inzwischen gekillt. Mario war mir in diesem Augenblick komplett egal und sofort zog ich Sabine zur Couch um meine Zunge in ihrer herrlich glatten Spalte zu vergraben.
Schnell und mit möglichst viel Druck bearbeitete ich so ihren Kitzler. Dabei begann sie herrlich zu stöhnen. Sabine schmeckte einfach wundervoll. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge in sie ein und genoss es, sie auf diese Weise zu verwöhnen. Ihre Knie hatte sie dabei angezogen und die Hände waren in meine Haare gekrallt. Weiterhin leckte ich sie und als ich ihr dann meine Finger reinsteckte und sie damit bearbeitete schrie sie fast dabei, so geil war sie.
Sabine war inzwischen vollkommen Nass, ja sie floss förmlich dabei aus. "Jetzt fick mich doch endlich", keuchte sich und sah mich an. Dem kam ich natürlich nun zu gerne nach. An den Beinen zog ich sie etwas näher ran und in einem Rutsch steckte ich ihn ihr rein. Nachdem sie dabei wieder geil aufstöhnte begann ich sofort ordentlich los zu Hämmern. Mein störendes Shirt zog ich mir aus und warf es auf den Boden.
Mit einer Hand schob ich nun auch ihr T-Shirt hoch. Der straffe Busen passte perfekt zu Ihr, denn er war ebenso wunderschön wie sie. Es dauerte nicht lange, da begann ...