1. Mitbewohner


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... sie auch schon zu Zucken und sich zu winden. Sabine ging nun ab, sowas hatte ich noch nie erlebt. Sie bog sich hoch, krallte sich an meinen Oberarmen fest und zog mich zu sich. Dann war es soweit und sie hatte ihren Orgasmus.
    
    So schnell und fest ich konnte fickte ich sie dabei weiter. Sabine keuchte, stöhnte und wimmerte unter meinen Stößen. Das Ganze war nun aber auch für mich zu viel. Zu geil war das alles und so riss mich mein eigener Höhepunkt auch weg. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft nun in ihre heiße, nasse Muschi. Stöhnend entlud ich alles in ihr und spürte dabei auch sie pulsierend zucken.
    
    Langsam endeten nun unsere Bewegungen. Beide atmeten wir schwer und ebenso wie ich sie, sah sie mich großen Augen an. Weiterhin stützte ich mich an ihren Beinen ab. "Willst du ihn nicht rausziehen?" fragte sie, nachdem ich keine Anstalten machte mich zu bewegen. "Doch", sagte ich grinsend, "aber wenn ich das mache ist die Couch hier dann eingesaut."
    
    "Mach schon", sagte sie, also stand ich auf. Sofort hielt sie eine Hand vor und stand ebenfalls auf um ins Bad zu verschwinden. Tja, da stand ich nun und wusste nicht so recht, wie das eben passieren konnte. Mit Küchenpapier reinigte ich mich notdürftig und zog mich wieder an. Dann wusch ich mir die Hände und sah nach meiner Sauce.
    
    Als Sabine wieder aus dem Bad kam stellte ich gerade das Nudelwasser zu. Wortlos hob sie ihren Slip auf und zog ihn an. "Alles klar?" fragte sie mich, "das war doch gar nicht schlecht ...
    ... oder?" "War es nicht", antwortete ich unsicher, "aber was ist mit Mario?" "Nichts", sagte sie nur kurz, "der ist noch eine Weile weg. Du hast doch nicht etwa ein schlechtes Gewissen wegen ihm?"
    
    "Naja", antwortete ich, "also um ehrlich zu sein habe ich das schon." "Das brauchst du aber nicht", meinte sie lächelnd, "soweit ich das mitbekomme, nimmt er im Studio auch mit was er kriegen kann, und er und ich leben auf diese Weise sehr gut miteinander. Man muss nicht immer alles ausdiskutieren oder hinterfragen." "Interessante Beziehung", sagte ich bemerkend. "Aber eine gute Beziehung", meinte sie lächelnd.
    
    Während die Spagetti langsam weich wurden machte sie einen Salat. Das Essen schmeckte ausgezeichnet und auch der Rotwein passte gut dazu. "Hör mal", sagte Sabine zu mir, "was vorhin zwischen uns gewesen ist hat Spaß gemacht. Falls es wieder passieren sollte dann ist das halt so, aber es gibt keine Verpflichtungen zwischen uns Mario binden wir es nicht auf die Nase. Okay?" "Klar", sagte ich grinsend, "damit kann ich gut leben."
    
    Als Mario später nach Hause kam verhielten wir uns, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen. Ich war von mir selbst überrascht wie leicht mir das fiel. Auch ihm schmeckte das Essen ausgezeichnet und wir unterhielten uns ganz angenehm.
    
    "Was machst du eigentlich morgen Abend?" fragte er mich. "Ich hab nichts vor", meinte ich, "wieso fragst du?" "Naja", sagte er, "Dienstagabend ist im Studio nie viel los. Du könntest vorbeikommen und ich zeig die ein ...
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