1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Fetisch

    Die Schlägerin
    
    Hallo, ich bin die Anke und ich bin lesbisch. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich es mir selber eingestanden hatte, aber inzwischen finde ich es sogar gut so. Also, es war jetzt nicht einfach so, ich stehe nur auf Frauen, eher hatte ich nach meiner Pubertät so einige Beziehungen zu Jungen, inklusive meiner Entjungferung und allen möglichen Spielchen. Nur, es hatte mir nichts gebracht, obwohl ich bei allem mitgemacht hatte.
    
    Irgendwann bemerkte ich mein Interesse an Mädchen, ganz speziell an der kleinen Tara. Als wir uns einmal beim Ausgehen trafen, hatte ich ihr meine Liebe gestanden. Zu meiner Entschuldigung, ich hatte getrunken und war dadurch recht enthemmt. Tara hat mich einfach stehenlassen, aber das war nicht das Schlimmste.
    
    Am folgenden Tag hat sie mir mit zwei anderen Mädchen aufgelauert und die waren um einiges stabiler wie Tara. Oft werden solche Frauen als Kampflesben bezeichnet, obwohl sie ja gar nicht lesbisch waren, sondern genau das Gegenteil. Sollte ich sie besser Walküren nennen?
    
    Jedenfalls hielten sie mich an den Armen fest, und weil ich mich wehrte, rammten sie mir nacheinander das Knie in meinen Bauch. Meine Schmerzen und mein Heulen waren ihnen gleich, denn sie wiederholten es noch zweimal. Darauf war Tara an der Reihe, und obwohl mich die beiden Walküren festhielten, schlug sie weiter auf mich ein. Selbst als ich schon blutend auf dem Boden lag, war es noch nicht zu Ende, denn nun traten sie noch nach mir.
    
    Irgendwie habe ...
    ... ich es dann doch geschafft zu überleben und lag einige Zeit im Krankenhaus. Eine Anzeige bei der Polizei hatte Papa nicht erlaubt, niemand sollte erfahren, dass ich lesbisch war. Mein großer Bruder stand allerdings zu mir. Als ich wieder nachhause kam, nahm er sich die Zeit und zeigte mir, wie ich mich wehren konnte, obwohl er selber gerade seine große Liebe verloren hatte. Meine anfänglichen Hemmungen nahm er mir sehr schnell, denn er meinte: „Stell dir vor, der Sandsack ist eine von den drei Biestern und dann schlag zu, so fest du kannst."
    
    Ich habe sehr viel von ihm gelernt, aber ich habe ihm nichts von meinen Racheplänen erzählt. Zuerst habe ich Tara aufgelauert und dabei war nichts mehr von meiner anfänglichen Liebe vorhanden. Für mich war es fast wie Musik, wenn meine Faust in ihr Gesicht klatschte, und als ihr Nasenbein brach, hörte es sich für mich fast wie ein festlicher Paukenschlag an. Doch wir wurden von jemandem beobachtet, und als ich sie sah, da zog es in meinem Herzen. Ändern konnte ich es nicht mehr, ich war schon mit Tara zugange, aber es nahm mir doch etwas die Wut, die ich auf das kleine Miststück hatte. Als ich schließlich mit Tara fertig war, war die kleine Süße verschwunden.
    
    Eine Woche später habe ich sie wiedergesehen, nur war ich gerade mit einer der beiden Walküren beschäftigt. Die Süße merkte sofort, was ich tat, also, dass ich wieder ein anderes Mädchen brutal zusammenschlug. Sie sah mir versteckt zu, ich habe sie dennoch bemerkt, aber als ich ...
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