Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... würde ich sowas selber nie mit mir machen lassen, aber die Vorstellung, sie zu drangsalieren, gefiel mir recht gut. Fieby betrachtete ich dabei nur als Anhängsel, süß, nett, aber mein Fokus war auf Bella gerichtet.
Kurz überlegte ich, wie ich Bella an mich binden könnte und dabei blickte ich zu ihnen. Alleine mein Blick ließ sie vom Sofa rutschen, um vor mir auf dem Boden zu kauern. Unterwürfig bettend schauten sie zu mir hoch, denn noch hatte ich mich nicht dazu geäußert, was ich von ihrem perversen Verlangen hielt und ob ich mich ihnen anschließen würde. Falsch ausgedrückt, ob ich mich mit ihnen abgeben würde.
Ein Widerspruch gab mir den Weg, tue uns nicht weh, wenn du nichts mit uns zu tun haben willst, also nicht lesbisch bist, aber tue uns weh, wenn wir dir gehören sollen. Natürlich wollten sie von mir nicht krankenhausreif geschlagen werden, aber doch sollte ich mit ihnen grob umgehen. Mehr in der Überlegung gab ich jeder eine Backpfeife, nicht besonders fest, aber meine Fingerabdrücke waren sichtbar.
Fiebys Augen leuchteten auf und nach einem „Geil", hielt sie mir die andere Wange hin. Bella riss nur die Augen auf und blickte mich panisch an. Erst bekam Fieby ihre zweite Ohrfeige, worauf sie sich zufrieden zurückzog, sprich tiefer sank und sich auf die Fersen setzte.
Nun konnte ich mich vollständig auf Bella konzentrieren und dafür griff ich in ihre Haare. Erst zog ich ihren Kopf in den Nacken und darauf beugte ich mich über sie. Als sie sah, dass ich in ...
... meinem Mund Spucke sammelte, leuchteten ihre Augen auf, und noch bevor ich spuckte, riss sie ihren Mund weit auf.
Mir war, als gefiel es ihnen, wie ich auftrat und um in dem Weg weiter zu gehen, blaffte ich sie an: „Wollt ihr nicht so langsam eure versifften Klamotten ausziehen, damit ich mir das Lumpenpack ansehen kann, was ich mir hier nach Hause geschleppt habe." Das war ein Volltreffer, denn so schnell hat sich noch keine vor mir ausgezogen. Bei Bella musste ich sogar schmunzeln, als sie ungeschickt ihre Sneakers auszog. Dabei flog ihr Ausweis aus dem Schuh und ein Schlüssel klimperte über den Boden. Genierend entschuldigte sich Bella: „Bei den Kerlen habe ich meine Schuhe immer angelassen und nur dort drin konnte ich etwas sicher verbergen."
Als die Beiden nun nackt vor mir knieten, stand ich vor dem nächsten Problem, was soll ich denn jetzt bloß mit ihnen machen. Auch wenn Bella dachte, mir würde es Spaß machen, andere Frauen brutal zusammenzuschlagen, so war ich doch ganz anders. Ja, ich war lesbisch und ja, in einer lesbischen Beziehung würde ich den führenden Part übernehmen, aber ich war keine Sadistin, erst recht keine Schlägerin.
Zu dem Tritt zwischen ihre Beine konnte ich mich noch durchringen und sie wanden sich vor Schmerz auf dem Boden. Das muss ihnen schrecklich weggetan haben, aber mutig nahmen sie wieder die gleiche Position ein.
„Was habt ihr euch eigentlich vorgestellt, was soll ich denn mit euch machen und wie soll ich mit euch umgehen?", ...