1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... warum kommt ihr dann zu mir? Du lässt dich doch sonst auch von jedem Kerl ficken." „Ja mach ich", gab Bella zu, „wir veranstalten so einiges, nur um durchgefickt zu werden. Dabei wollen wir benutzt werden, am besten so sehr, dass wir die Kontrolle verlieren. Für die will ich nur Dreck sein und ich möchte, dass man mir zeigt, wie wenig ich wert bin."
    
    Bella machte eine Pause und blickte mich verzweifelt an. „Wir suchen eine Frau, die uns leitet", heulte sie nun schon fast, jedenfalls bildeten sich einzelne Tränen in ihren Augen. „Wir haben es untereinander versucht, aber das passt nicht, eher zerbrechen wir daran. Wir brauchen eine starke Herrin, die uns zu allem antreibt und wir würden ihr bedingungslos gehorchen." „Warum seid ihr denn dann zu mir gekommen?", war ich gerade überfordert, doch Bella antwortete: „Ich habe deine Begeisterung gesehen, während du rücksichtslos eine andere Frau gequält hast und ich dachte, dir würde es gefallen, uns genauso zu misshandeln." „Das war etwas ganz anderes", versuchte ich mich zu rechtfertigen, „die Drei haben mich vorher überfallen und ich habe mich nur gerächt."
    
    „Dann tut es mir leid, dass wir dich belästigt haben", sah ich nun eine totale Verzweiflung in ihren Augen und das Mädchen, das vorhin schon dumm geblabbert hatte, heulte auf: „Wie jetzt, doch nicht, ich mag sie aber." Wieder wurde ihr über den Mund gefahren: „Wenn sie nicht will, müssen wir eine andere finden, wir können sie doch nicht zwingen, sie soll doch über uns ...
    ... bestimmen."
    
    „Wartet", stoppte ich alles, da sie sich gerade abwenden wollten, „ja, ich bin lesbisch und finde euch ganz süß. Auf dich habe ich schon lange ein Auge geworfen und mit dem kleinen Pummelchen könnte es recht lustig werden." Nun zog ein Strahlen in ihre Gesichter und das kleine Dummchen hüpfte vor Freude. „Am besten kommt ihr mal mit zu mir", bot ich ihnen an, „da können wir in Ruhe darüber reden."
    
    Mit etwas Unbehagen folgten sie mir und Zuhause bot ich ihnen erst etwas zu trinken an. „Wodkacola", äußerte sich Bella und Fieby bot an: „Wenn du mir sagst, wo alles steht, koche ich uns einen Tee." Die Aussage zeigte mir sofort, woran ich war, doch mein Herz schlug mehr für Bella. Warum ausgerechnet sie eine starke Hand wollte, war für mich nicht ersichtlich. Fieby wiederum war ein kleines, dummes Ding, bei dem man nur schnippen musste, da würde sie schon springen.
    
    Nun kam eine Vorstellung von Bella, was sie wirklich auf ihren „Touren" tat und was sie dabei fühlte, beziehungsweise erwartete. Fieby war noch nicht lange dabei, aber sie war mindestens genauso abartig wie Bella. Was Bella von Fieby berichtete, bestärkte meine Einschätzung von Fieby. Bei ihr war es egal, was man von ihr verlangte, ihr ging es nur darum, dass man etwas verlangte und sie übernahm diesen Wunsch sofort als höchstes Glück.
    
    Etwas löste diese Vorstellung in mir aus, denn irgendwie empfand ich es nicht abstoßend. Allerdings hatte Bella mich richtig eingeschätzt, ich war ihr Gegenpart. Zwar ...
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