Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
... mit der Schlägerin fertig war, war die Süße bereits verschwunden.
Wie der Teufel es wollte, sie sah mich wieder und für sie war ich nun bestimmt die böse Schlägerin, denn die andere Walküre kniete gerade blutend vor mir. Gnade kannte ich in dem Moment keine und so schlug ich weiter zu. Erst als sie am Boden lagen, habe ich aufgehört, also ich habe nicht noch nach ihnen getreten und ich habe es alleine gemacht. Nur, ich habe sie mir einzeln vorgenommen, bin nicht mit drei Mann, äähh Frau, auf sie losgegangen.
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Bella und ihre Kleine
Was mag die kleine Süße nun von mir denken? Sie war weg, als ich meinen Rachefeldzug beendet hatte. In der nächsten Zeit habe ich sie wohl immer mal wiedergesehen, nur sie mich nicht mehr. Dabei sah ich, wie kaputt die Kleine wirklich war. Immer wieder sah ich, wie sie sich betrank und sich dann selber erniedrigte. Dabei waren richtig kranke Sachen. Aber sie war hetero, denn ich sah öfters, wie sie sich von schmierigen Kerlen ficken ließ, sie hat sich von ihnen sogar ins Gesicht pissen lassen.
Schließlich verschwand sie, vielleicht habe ich auch nur hier weniger Zeit verbracht, doch nun stand sie plötzlich vor mir. Aber sie war nicht alleine, denn schräg hinter ihr stand noch eine weitere Frau, Mädchen, denn sie war viel jünger, wie die kleine Süße, sie war auch etwas kleiner und sie wirkte, als hätte sie noch etwas Babyspeck auf den Rippen. Trotzdem erinnerte mich die Situation an das Treffen mit Tara und ihren ...
... Freundinnen.
Schnell nahm ich eine Abwehrhaltung ein und war bereit mich dieses Mal nicht so kampflos zu ergeben, obwohl ich mir bei der Süßen keiner Schuld bewusst war. Ich hatte sie nie angesprochen und habe ihr deswegen nie meine Liebe gestanden. Warum sollte sie mich jetzt fertigmachen wollen, wollen lassen?
„Man sagt, du stehst auf Frauen", sprach mich die Jüngere an, „ach so, sorry, ich bin die Fieby und das ist Bella." Kurz verwirrte mich diese Fieby, warum stellen sie sich mit dem Namen vor, wenn sie doch gleich über mich herfallen wollen, denn bei mir schellten noch immer alle Alarmglocken. „Selbst, wenn es so wäre", antwortete ich beschwichtigend, „aber das ist doch meine Sache, das braucht euch doch nicht zu stören."
„Stören nicht, eher das Gegenteil", hörte ich nun von Bella und sie fügte ängstlich hinzu, „aber, wenn du Lesben nicht magst, dann lass uns bitte wieder gehen, ohne uns weh zu tun." „Ich möchte aber, dass sie mir auch mal weh tut", blabberte nun Fieby wirres Zeug, doch die Bella fuhr ihr über den Mund: „Ja, das darf sie auf jeden Fall und das wird sie bestimmt mal mit uns machen, nur lass es uns erst mit ihr klären."
„Also, ich bin mit Fieby zusammengekommen, weil wir die gleichen Neigungen haben", begann Bella mir zu erklären. „Meinst du etwa deine perversen Spiele mit anpissen und so", unterbrach ich Bella, die sofort rot anlief. „Das auch", bestätigte sie mir schämend, „ich meine aber, dass wir beide devot sind und jemanden suchen, der uns leitet." „Und ...