1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 03


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... fragte ich darauf. „Du darfst alles mit und machen", war Fieby die Erste, die antwortete. Bella wurde dann aber konkreter, aber was sie mir alles zugestand, entsprach schon einem echten Sklavenvertrag und Fieby schwor mir, dass sie sich mir genauso unterwerfen würde.
    
    Also, keine Angst, ich habe ihn nicht aufgeschrieben und werde hier nicht alles wiedergeben, zumal er rechtlich überhaupt nicht bindend war. Wenn die Beiden sich daran hielten, war das schlichtweg ihre Entscheidung, zwingen konnte ich sie nicht, würde ich sie auch nicht.
    
    Diese Unterwerfung gab mir aber eine andere Möglichkeit, denn ich konnte ja auch an mich denken. „Wenn euch denn so daran gelegen ist, dass ich eure Herrin werde, dann solltet ihr einmal überlegen, was ihr für mich tun könnt", äußerte ich in einem strengen Ton. Darauf griff ich an die Haut unter Bellas Kinn und zog sie für einen Kuss zu mir. Bella verstand sofort und zeigte mir, wie gut sie küssen konnte.
    
    Dabei kroch sie über mich und öffnete meine Bluse. Bei der nächsten Umarmung war mein BH auf und ich fühlte ihre Lippen an meinen Nippeln. Wer meine Hose geöffnet hatte, kann ich nicht mehr sagen, aber es musste Fieby sein, die sich küssend an der Innenseite meiner Oberschenkel hocharbeitete. Als sie meinen Schlitz erreichte, fühlte ich ihre Zunge in einer Art, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    
    Das ganze Zusammenspiel der Beiden trieb mich in den Wahnsinn und wenig später schrie ich meine Erlösung in Bellas Mund. Auch wenn sie ...
    ... widerliche Dreckstücke waren, denen es nicht schmutzig genug sein konnte, die benutzt und missbraucht werden wollten, ach ich weiß nicht, was ich noch alles Schlimmes über sie sagen könnte. Aus meiner Sicht hatte ich aber gerade das große, goldene Los gezogen, Hauptgewinn mit Jackpot.
    
    Wir blieben noch etwas so liegen, Bella knutschte mit mir und Fieby lang mit ihrem Kopf auf meinem Schambein. Schließlich wollte ich vor dem Schlafengehen noch duschen und die beiden Dreckstücke nahm ich zu einer Reinigung mit. Ehm, die haben mich gereinigt, also Bella hat meinen Oberkörper eingeseift und Fieby war im unteren Bereich beschäftigt. Nun ja, Bella massierte dabei ausgiebig meine Brüste und Fieby bekam nicht genug von meiner Scheide.
    
    Dabei lutschte, saugte und leckte sie so intensiv, dass ich wieder die Kontrolle verlor. Grins, schäm, ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber ich hatte es wirklich getan. Ich habe mich dabei so gehenlassen, dass es aus meiner Blase lief und mir war, als hätte Fieby alles geschluckt. Meine Scham habe ich aber überspielt, noch war ich nicht bereit, mich auf ihre Stufe zu begeben.
    
    In der Nacht wurde ich durch irgendwas wach und anfangs war ich irritiert, warum ich nicht alleine im Bett lag. Schnell kam der vorangegangene Abend in Erinnerung, zumal meine Hand noch auf Bellas weichem Bauch lag. Ansonsten war Bella etwas von mir gerückt und lag auf dem Rücken. Ganz im Gegenteil zu Fieby, denn sie lag ganz dich an meinem Körper, also in meinem Arm, wobei ...
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