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Das teure Kleid
Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation
... winzigen Augenblick, dann schwingt sie sich auf ihn. Sie fühlt seine heiße Eichel an ihrem Eingang. Sanft lässt sie sich hinab und der harte Stab gleitet ihn sie. Immer und immer tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrer kochenden Möse steckt. Sie beginnt ihn heftig zu reiten. Schon nach wenigen Bewegungen spürt sie den Höhepunkt wieder aufziehen. Wild spießt sie sich immer wieder auf bis es soweit ist. Sie schreit, stöhnt und wirft den Kopf hin und her. „ Jaaaaaaahhhhh!“ Ihr wird kurz schwarz vor Augen, doch sie fühlt sein pochendes Glied weiter in sich und reitet weiter bis auch er schnaufen zum Höhepunkt kommt. Sie versucht seinen Saft ganz aus ihm herauszumelken, was ihn nur noch mehr zum schnaufen bringt. „Danke, aber du musst nun gehen.“ Auf wackeligen Beinen geht Angelika zur Umkleide und zieht sich wieder an. Sein Sperma bildet einen fechten Fleck in ihrem Slip. „Ich sehe dich Dienstagmorgen um 10 bei dir!“ „Oh, das geht nicht. Ich bekomme übermorgen meine Tage.“ „Dann werde ich dich wohl anders nehmen müssen“ Dienstag, kurz vor 10 Uhr „Anders nehmen? Wie hat er sich das gedacht? Was hat er mit mir vor?“ Diese Fragen beschäftigen Angelika nun schon seit drei Tagen. Manche Dinge allerdings verdrängt sie, weil sie ihr Unbehagen vergrößern. Aber nun ist es gleich soweit, gleich wird er hier sein. Aus praktischen Gründen trägt sie heute nur einen Bademantel und einen Slip. Er zieht sie ja sowieso aus. Es klingelt. Angelika atmet tief ...
... ein und geht zur Tür. Natürlich ist es ihr Verkäufer. „Guten Morgen“, flüstert er leise und küsst sie sanft auf den Mund. Damit hat sie nun überhaupt nicht gerechnet und ist so perplex, dass sie den Kuss spontan erwidert. Leise schließt er die Tür hinter sich und küsst sie weiter. Ihre Zungen tanzen wild miteinander und Angelika überkommt ein warmes Gefühl. Er schiebt seine Hände unter ihren Bademantel und massiert sanft ihre Brüste. Ihre Nippel werden dabei steinhart und er spielt mit ihnen. Angelika kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Wo ist euer Schlafzimmer?“ Sie zögert kurz. Dann sagt sie:“ Hier entlang.“ Der Verkäufer folgt ihr und betrachtet ihre Kehrseite. Als sie das Schlafzimmer betrachtet, zieht er ihr den Bademantel aus. Nur im Slip steht sie nun mit einem fast fremden Mann vor ihrem Ehebett. Er küsst sie wieder und drückt sie auf das große Bett. Sein Körper legt sich auf sie, doch sie mag diesen Druck. Sie fühlt genau seine harte Beule in der Hose an ihrem Oberschenkel und ist Stolz darauf, dass sie immer noch diese Reaktion hervorruft. Er beginnt wieder ihre Brüste zu liebkosen und Angelika schnurrt leise wie eine Katze. Diesmal nimmt er nicht nur die Hände, sondern auch den Mund. Seine Zunge leckt über die steifen Brustwarzen und ab und zu beißt er sanft hinein. Angelika windet sich vor Lust unter ihm, all ihre Befürchtungen hat sie verdrängt. Er erforscht ihren Körper mit seiner rauen Zunge immer weiter und seine Hände streicheln die ...