1. Das teure Kleid


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Innenseiten ihrer Oberschenkel, ohne jedoch ihren Slip zu berühren.
    
    Sie bedauert nun schon, dass sie heute ihre Tage hat und er nicht ihre heiße Muschi ficken wird. So gern hätte sie ihn jetzt gespürt.
    
    Ein- oder zweimal versucht sie, ihre Hand in seine Hose zu bekommen, aber er wehrt jedes Mal ab. Wie gern hätte sie ihm auch etwas Zärtlichkeit zurückgegeben.
    
    „Du hast heute wirklich deine Tage?“, ist sein erster Satz heute.
    
    „Ja, leider“, antwortet sie.
    
    Der Verkäufer dreht sie auf den Rücken und massiert ihre Schultern mit gekonnten Bewegungen. Wieder schnurrt Angelika und seufzt laut. Wann war ihr Mann das letzte Mal so zärtlich?
    
    Er küsst ihren Nacken und seine Hände wandern tiefer zu ihrem Po. Angelika windet sich unter seinen Berührungen, da zieht er plötzlich an ihrem Slip.
    
    Hat er mich nicht verstanden? Er kann mich heute nicht nehmen, obwohl ich gern möchte.
    
    Er zieht ihre Pobacken auseinander und schlagartig wird ihr klar, was er vorhat. Sie hält den Atem an.
    
    Er lässt etwas Kühles direkt auf ihr kleines Loch tropfen und verreibt es mit dem Zeigefinger.
    
    Angelika schnauft.
    
    „War da schon mal ein Schwanz drin?“, fragt er trocken.
    
    Sie stottert: „Nein, …ääähhh…, ich mein ja, aber das ist so lange her.“
    
    „Dann wird es mal wieder Zeit“, sagt er und hebt ihre Hüften an.
    
    Er schiebt ein großes Kissen unter ihr Becken, so dass es höher liegt.
    
    Angelika ist wie gelähmt, einerseits möchte sie sich mit ihm vereinigen, andererseits weiß sie ...
    ... noch, welche Schmerzen sie damals nach dem Analsex hatte. Sie spürt wieder seinen glitschigen Finger an ihrem Poloch. Er umkreist es vorsichtig und dringt dann ganz langsam ein Stückchen ein.
    
    „Versuch dich zu entspannen, dann wird´s schön.“
    
    Angelika beginnt ruhig und gleichmäßig zu atmen und tatsächlich geht es schon leichter für ihn. Sein Finger steckt nun schon ganz drin und bewegt sich langsam vor und zurück.
    
    Er nimmt noch mehr Gleitgel und noch einen weiteren Finger. Angelika stöhnt leise auf, aber nicht weil es weh tut. Er fickt sie nun eine ganze Weile mit zwei Fingern und küsst dabei immer wieder voll Zärtlichkeit ihren Rücken.
    
    Auf einmal zieht er sie heraus und sie hört wie er seine Hose öffnet. Bestimmt ist sein Prügel steinhart. Ach wie gern hätte sie ihn nun tief in ihrer Votze.
    
    Sie hört außerdem ein schmatzendes Geräusch. Er reibt sich seinen Harten dick mit dem Gleitgel ein.
    
    Jetzt legt er sich wieder auf sie und sie spürt seine heiße Eichel an ihrem Hintereingang. Abermals hält sie die Luft an, doch er hat sie gut vorbereitet und als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hat, muss sie schon laut vor Geilheit stöhnen.
    
    Mit langsamen Fickbewegungen dringt er immer tiefer in sie ein, bis seine Eier an ihre Schamlippen stoßen. Sein Keuchen wird dabei immer lauter.
    
    Der Verkäufer beginnt nun sie in gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er weiß dass er es in ihrem Po nicht lange zurückhalten kann, und will deshalb jede Sekunde genießen.
    
    Aber auch ...
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