1. Werdegang einer Sissy Teil 09


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... werden lassen. Ich freue mich. Ich lächle. Ich beuge meinen Kopf tiefer hinunter. Ich will die Finger lecken, ihren Saft, ihre Feuchtigkeit, ihre Lust schmecken, da zieht sie die Hand weg.
    
    Ich bin enttäuscht, aber ich freue mich auch riesig. Ihr hat es, nein, ich habe ihr so viel Spaß bereitet, dass sie feucht geworden ist. Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen.
    
    Da trifft mich der Schlag. So fest und hart hatte sie bisher nicht zugeschlagen. Ich schreie laut auf, falle auf die Knie. Der Schmerz ist fürchterlich. Der Schmerz zieht sich vom Po durch meinen ganzen Körper. Ich weine, nein, ich heule. Ich liege gekrümmt auf den Boden. Ich schaue hoch, sehe sie lächelnd, mit dem Paddel in der Hand neben mir stehen.
    
    " 20" sage ich weinend.
    
    Sie legt das Paddel weg, und setzt sich zu mir auf den Boden.
    
    Sie rückt dicht an mich ran und hebt meinen Kopf an. Sie rückt weiter vor und ich lege meinen Kopf in ihren Schoß.
    
    Sanft und zärtlich streichelt sie mir über die Haare und über meine Wangen.
    
    " Ja, ich weiß, es tut weh."
    
    Ich sage nichts. Ich spüre die sanft streichelnde Hände Manuelas. Langsam beruhige ich mich etwas. Ich spüre immer noch meinen Po, aber hier zu liegen, Manuelas Hände zu spüren hilft mir mich zu sammeln, mich zu beruhigen, mich zu entspannen. Es sind die gleichen Hände die mir eben so weh getan haben, denke ich. Jetzt sind sie weich, behutsam, zärtlich. Ich schließe die Augen.
    
    Minutenlang liege ich so da. Spüre ihre Hände. Mein Po ist gereizt ...
    ... und warm, aber der Schmerz ist ertragbar.
    
    Ich weine nicht mehr, die Tränen hat Manuela mir weggewischt, mein Atem geht wieder normal. Ich öffne die Augen und schaue nach oben, in ihr Gesicht. Sie schaut mich ebenfalls an und lächelt als sich unsere Blicke treffen.
    
    " Habe ich dich sehr enttäuscht?" frage ich.
    
    Du ziehst erstaunt die Augenbrauen hoch.
    
    " Enttäuscht? Was redest du da?"
    
    Ehe sie weiterreden kann, rede ich weiter:
    
    " Ich...ich habe geflennt und geschrien, wie....wie .."
    
    Da unterbricht mich Manuela:
    
    " Marius, was redest du da? Ich bin so Stolz auf dich! Du bist so tapfer gewesen."
    
    Ich will sie unterbrechen, da hebt sie den Zeigefinger hoch und redet weiter:
    
    " Du bist jetzt ruhig und hörst mir gut zu." Ihre Stimme lässt keinen Widerspruch zu.
    
    Ich nicke ihr mit großen Augen zu.
    
    " Du bist so tapfer gewesen, und das sage ich jetzt nicht nur so, das ist mein voller Ernst. Du hast mir eine Freude machen wollen, das weiß ich, und ich habe mich auch sehr darüber gefreut.
    
    Obwohl du nicht wusstest was dich erwartet, welche Bestrafung dich erwartet, hast du mir dieses Geschenk gemacht um mir eine Freude zu bereiten, und du hast mir wirklich große Freude bereitet, und du hast bis zum Ende durchgehalten, obwohl ich sehr, sehr feste zugeschlagen habe. Fester als ich es üblicherweise tue. Ich habe jeden Schlag genossen, und weißt du wieso?"
    
    Sie schaut mich an und wartet auf eine Antwort.
    
    " Weil ich geweint habe?"
    
    Du lachst. Aber es ist ...