1. Die Frau


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Reif

    ... meiner Stöße mit einem lauten Schrei begrüßt; nun war von dieser Wildheit nichts mehr zu bemerken. Claudia schaute mich an. "Lieber spät als nie", sagte sie und streichelte über meinen Schwanz. "Im Büro hätte ich es zwar lieber gehabt, aber so ist es sogar besser." "Du meinst als du es mit Jürgen getrieben hattest?" Ich mußte schmunzeln, denn das Bild der beiden damals war heiß. Claudia saß auf dem Schreibtisch ihres Mannes und hatte es sich von diesem besorgen lassen. "Ja", sagte sie. "Das war das letzte Mal, dass er mit mir geschlafen haben. Seitdem war er nur noch bei der Schlampe." "Er hat was verpasst", meinte ich und küßte ihren Rücken. "Mmhhh", stöhnte Claudia leise. "Deine Ex aber auch", sagte sie dann, drehte sich um und küßte mich leidenschaftlich.
    
    Diese dritte Runde war die Krönung, denn sie war so völlig anders als bisher. Claudia drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich hingebungsvoll. Ganz langsam glitt ich dabei in ihren Schoß, und diesmal ließen wir alles sehr langsam angehen. Wir genossen jeden Augenblick und lebten unsere Lust quasi in Slow Motion aus.
    
    Danach sahen wir uns selten. Es war mir klar, dass die gemeinsame Nacht eher die Ausnahme als die Regel sein würde. Jeden Morgen stand das Joggen auf meinem Programm, und hier kam es zu einem Ereigniss, dass wohl sehr symtomatisch für das stand, was Claudia und mich verbannt. Ich hatte gerade die Hälfte meiner Route geschafft, als ich sah, wie mir Claudia entgegen kam. ...
    ... "Guten Morgen", sagte sie und lächelte mich an. "Moin", gab ich zurück. "Auch mal wieder unterwegs?" Wir liefen ein Stück weit zusammen, und ich staunte nicht schlecht, als Claudia meine Route miteinschlug. "Bist du sauer auf mich?" fragte sie plötzlich. "Warum sollte ich?" "Weil wir uns selten sehen." "Claudia, wir sind nicht zusammen. Du kannst machen wie es dir gefällt. Ich bin wirklich nicht sauer." "Wie es mir gefällt?" fragte Claudia nach, lächelte dabei und zog mich an sich.
    
    Wir küßten uns voller Leidenschaft und während mich Claudia in das kleine Waldstück zog, befreiten wir uns gegenseitig von den Klamotten. "Den habe ich vermisst", seufzte Claudia, als sie meinen längst schon harten Schwanz mit ihrer Hand massierte. Claudia lehnte sich gegen einen Baum und schaute mich an. "Fick mich", sagte sie, und ich fand diese Aufforderung absolut überflüssig, denn nichts anderes wollte ich machen. Ich trat vor Claudia und küßte sie. Es war ein absolut heißer Kuß. Ein Kuß, der mehr verhieß, denn ich hob Claudia hoch, und während sie ihre Beine um mich schlang setzte ich sie auf meinen Schwanz. "OHHHHHHHHHH" Es war unser gemeinsamer Schrei, der durch den Wald hallte als ich in den Schoß dieser Frau eindrang. Mein Schwanz teilte die Lippen und wurde sofort von einer fast schon göttlichen nassen Enge begrüßt. Rationalität gab es in diesem Augenblick nicht mehr; Claudia und ich bestanden in nur noch aus Schwanz, Fotze und absoluter Lust. Es war ein StellDichEin wie aus dem nicht ...
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