1. Die Frau


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Reif

    ... vorhandenen Lehrbuch, und es ging nur um den Augenblick. Claudia warf sich förmlich auf meinen Schwanz in sich und gemeinsam steigerten wir uns in die beginnende Ekstase.
    
    Ich duschte und machte es mir anschließend auf der Terrasse gemütlich. Der Sommer lag eindeutig in den letzten Zügen, denn es wurde merklich kühler. Gedanklich kehrte ich zu den letzten Stunden zurück und ich mußte lächeln. Niemals hätte ich gedacht, dass sich eine Joggingrunde so entwickeln könnte. Der Tag verging und die früh einsetzende Dämmerung sorgte dafür, dass ich meine Arbeit im Haus fortsetzte bis mich ein Klopfen an der Tür aus dem Trott riss. Leicht genervt löste ich mich von der Arbeit und ging zur Tür. "Ich vermisse dich", sagte Claudia, die vor meiner Tür stand wie eine Büßerin vor der Kirche.
    
    "MMHHHHHH" Claudia stöhnte auf als ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, da zerrten wir uns gegenseitig aus den Klamotten, wobei ich Claudia hingebungsvoll verwöhnte und ihren Körper mmit meinen Lippen und meiner Zunge erkundete. Nicht das ich es mußte - ich wollte es einfach. Claudia lehnte sich gegen die Wand als ich schließlich das Ziel meiner Reise erreicht hatte, und als ich sie mit meiner Zunge verwöhnte, da presste sie sich eng an mich. Himmel, war diese Frau lecker. Eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen gehörte für mich einfach dazu, und eine Frau auf diese Art und Weise über die Klippe ...
    ... der Ekstase zu bringen war für mich das Schönste überhaupt. Und Claudia hatte diese Klippe gerade überschritten. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und aus ihrer Kehle löste sich ein einziger lauter Schrei.
    
    Claudia schaute mich an, und in ihrem Blick war etwas, das mich erschaudern ließ. Wir lagen in meinem Bett und genoßen diese ausklingenden Lust die von einem Körper Besitz ergreift wenn man vorher die gemeinsame Lust voll ausgelebt hat. Und das hatten wir. Claudia brach letztlich auf mir zusammen als ich mich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte und mich in ihr ergoß. Wir lagen enganeinander gekuschelt und genoßen einfach unsere gemeinsame Nähe.
    
    "Ich liebe dich."
    
    Es war nur dieser eine Satz, der in diesem Augenblick alles veränderte. Claudia schaute mich an, und in ihren Augen konnte ich die Wahrhaftigkeit des Satzes lesen. Ich nahm ihren Kopf, zog sie zu mir und küßte sie liebevoll. Unsere Zungen trafen sich und begannen dieses so herrlich vertraute Spiel miteinander, und als wir es kurz unterbrachen, da schaute ich Claudia an und lächelte. "Ich liebe dich auch", sagte ich.
    
    Der Regen draußen sorgte für einen Sonntag, den wir sehr langsam angehen ließen. Die letzte Nacht hatte alles verändert, das war uns klar. Beim Frühstück, im Bett, lächelten wir ständig, und die Hände konnten wir nur selten voneinander lassen. Wir spürten beide, das für uns etwas Neues begonnen hatte, und wir freuten uns darauf. 
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