1. Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... PsychKG einleiten? Verstehen Sie was ich sage?"
    
    (Komm schon, du willst mich doch ficken)
    
    Ich wand mich verlangend in meinen Fesseln.
    
    "Also PsychKG", ließ er mich nicht lange überlegen.
    
    In den tiefsten Tiefen meines geschädigten Verstandes fand ich die Bedeutung dieses Wortes.
    
    "Fremdbestimmung, Unterbringung auf richterlichen Beschluss!"
    
    "Nein, nein, nein, warten Sie. Ich ... ich bleibe freiwillig. Bitte kein PsychKG."
    
    Mit flehenden Augen sah ich den diensthabenden Arzt an.
    
    "Ich bin auch ganz brav, ehrlich."
    
    "Nun gut. Macht sie los, damit sie unterschreiben kann."
    
    Ich spürte, wie zwei Pfleger sich an den Verschlüssen zu schaffen machten
    
    (Dreilochnutte Dreilochnutte)
    
    und mich dann aufrichteten. Einer legte mir eine Decke über meine Blößen.
    
    Willms hielt mir einen Stift und das Formular unter die Nase. Ich schaute gar nicht drauf und setzte einfach meine Unterschrift mit einem Krakel drunter. Es hätte der Kaufvertrag für eine Waschmaschine sein können, das war mir egal.
    
    Anschließend ließ ich die Aufnahmeprozedur über mich ergehen. Ich war so betrunken und benebelt, dass ich kaum verstand, was sie von mir wollten. Ich sagte nur ja, nein, ja und hoffte, dass es schnell vorüber ging.
    
    "Was ist nur in Sie gefahren, Frau Breuer?", meinte dann Dr. Willms in einem strengen Ton.
    
    Ich rutschte mit meiner nackten Möse auf dem Stuhl hin und her. Sie war noch immer nicht satt, sondern hungrig, als hätte sie jahrelang nichts mehr bekommen. Dr. ...
    ... Willms schien hoffnungslos, aber den beiden Pflegern warf ich immer wieder schmachtende, eindeutige Blicke zu.
    
    Sie ignorierten mich
    
    (würde ja gerne die Fotze knallen, vielleicht wenn wir alleine sind)
    
    so gut es ihnen möglich war.
    
    Irgendwann konnte ich nicht mehr, beugte mich vor und griff Dr. Willms einfach in den Schritt. Er war dort
    
    (hart, die Sau ist hart, der geile Bock)
    
    weich und nicht der Rede wert. Was für eine Enttäuschung. Er sprang entsetzt auf und einen Schritt zurück.
    
    "Ab und wieder in die Fixierung!", befahl er den beiden Pflegern, die sich sofort drohend näherten.
    
    "Ach komm schon, Willms. Du willst es, gib es doch endlich zu."
    
    Ich versuchte, mich ihm erneut zu nähern, aber die beiden Pfleger packten mich und zerrten mich auf ein freistehendes Bett zu. Ich versuchte mich zu befreien, um mich zu schlagen, schrie und kratzte, flippte völlig aus, doch gegen die starken Hände hatte ich keine Chance. Sie taten mir weh, überwältigten mich und warfen mich aufs Bett. Einer hielt meine Hände fest, der andere meine Füße. Eine weitere Schwester kam und legte mir die Gurte um, zuerst meine rechte Hand, dann die linke. Ich bäumte mich auf, reckte ihnen meine nasse Fotze entgegen, bekam ein Bein frei und trat damit einem Pfleger in die Fresse.
    
    Er schrie schmerzerfüllt auf,
    
    (du verdammte Nutte)
    
    packte mein Bein grob und riss es auf die Bettkante herab.
    
    Bald waren auch meine Beine fixiert, dann kam der Bauchgurt dran. Verdammter Mist. Ich ...
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