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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen
Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,
... fest. "Lydia... bitte hilf mir!" (Hure Fotze Fotze fick sie fick sie!! FICK SIE!!) "NEIN!!" Ich schrie voller Verzweiflung auf. "Lasst mich in Ruhe!! Geht weg!!" Ich schluchzte und ließ den Tränen freien Lauf. "Sylvie... Sylvie... es ist gut... ich bin ja hier... ich bin hier... bei dir..." Ihre sanfte Stimme gab mir etwas Halt, und ich konnte die Stimmen für kurze Zeit ertragen. Meine Psychose... ich war wieder krank .... (Dumme Nutte... kranke dumme Hure... Sylviehure...) Das Gelächter in meinem Kopf wurde unerträglich und ich wand mich hin und her. "Nein!! Geh weg!! Lass mich!!" Ich wusste selber nicht mehr, ob ich Lydia oder die Stimmen meinte. Ich war so durcheinander... "Ruhig, Sylvie... ruhig." Ich sah mich panisch um. Die anderen Gestalten hatten sich etwas zurückgezogen. Sie standen ein paar Meter entfernt um Dr. Willms herum und tuschelten über mich. "Sie sollen gehen!! Bitte mach, dass sie gehen!!" Lydia schaute zurück und gab den Gaffern einen Wink. Sie trollten sich ins Pflegezimmer und gafften durch die Panzerglasscheibe weiter. Ich fühlte mich wie ein Insekt... inspiziert und observiert... "Ich gehe nur etwas holen, Sylvie... Hab keine Angst... Ich komme sofort wieder." Sie machte sich von mir los und ich schrie und schrie und schrie... Andere Patienten ließen sich anstecken und eine angespannte Unruhe kam auf. Meine Schreie wurden von irgendwoher beantwortet, wie bei den Affen in einem Zoo. Ich schrie ...
... weiter... Wo war Lydia? (Halts Maul, Fotze komm gleich rüber und fick dich fick dich fick dich) Endlich kam Lydia zurück. Sie zeigte mir einen Waschlappen. Er war nass und... "Ich werde dich jetzt waschen, Sylvie. Du bist ja ganz schmutzig im Gesicht." Vorsichtig setzte sie den Lappen an meine Wangen... Er war wunderbar warm und weich. Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen. Der Lappen glitt über meine Wangen, meine Stirn, meinen Mund. Lydia tastete sich behutsam an meinem Körper weiter herab. Sie wusch meinen Hals, meine Brüste, dann meinen Bauch... und schließlich meine durchgefickte, vom Sperma verklebte, notgeile Fotze. Ich bäumte mich unwillkürlich auf, reckte ihr meinen Unterleib entgegen. "Nanana, Sylvie...", ich spürte das Lächeln in ihren Worten. Sie meinte es gut mit mir. (Trau ihr nicht nein nein nein die dumme Fotze Fotze Fotze) Fast zärtlich säuberte die Kollegin meine malträtierte (Nuttenfotze Nuttenfotze) "Lydia, ich..." "Schhhht, ganz ruhig, Sylvie, ruhig." Langsam kam ich etwas zur Ruhe. Ich spürte meinen Herzschlag, laut und schnell, jetzt ruhiger und langsamer werdend. Lydia trocknete mich ab und versah meine wunden Stellen mit einer schmerzlindernden Salbe. Dann hielt sie mir einen Becher mit einer Tablette vor die Nase. "Sylvie, nimm das bitte. Du wirst davon etwas schlafen können." (NEIN NEIN NEIN FICK DICH FICK DICH FICK) "Danke, Lydia." Ich öffnete meinen Mund und schluckte die blaue Pille. Sie ...