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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen
Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,
... nicht mit Ihnen?" (Diese dumme Fotze kriegt nichts auf die Reihe) "Doch, doch, Herr Weber. Es ist alles in Ordnung." (Wer´s glaubt) "Wir haben heute 2 Entlassungen und 3 Aufnahmen." Ich nannte ihm die Namen und hoffte, die Namen alle richtig zusammenbekommen zu haben. "Ah ja. Und kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" Das fragte er jeden Tag. Ich wollte schon antworten, als (Sie ficken zum Beispiel?) mir die Luft wegblieb. Ich konnte ihm kaum in die Augen sehen. "Äh... nein, Herr Weber." (Warum fragt sie mich nicht, ob ich sie ficken will? Dumme Nutte) "Bestimmt?" Meine Augen irrlichterten in der Gegend herum, nur, um sich schließlich doch in seinem bohrenden Blick zu verfangen. Mir wurde schwindelig. Warum tat ich nicht einfach dass, was die Stimme von mir verlangte? Ich spürte, wie ich die Kontrolle über mich verlor. "Wollen Sie mich ficken?" Die Luft schien zu gefrieren. Hatte ich das wirklich gerade von mir gegeben? Ich musste mich irren. Das war bestimmt nur in meiner Fantasie passiert. Ich erwartete, dass Herr Weber sich wie immer verabschiedete und seinen Rundgang durch die Stationen des Krankenhauses fortsetzte. Doch er stand einfach nur da und durchlöcherte mich weiter mit seinem Blick. "Wie bitte?" (Sie hat es gesagt. Diese Schlampe) "Nichts, Herr Weber", stammelte ich, bemüht meinen unverzeihlichen Fehler zu vertuschen. Die Sekunden dehnten sich zu gefühlten Minuten. "Kommen Sie mal mit in mein ...
... Büro." Seine Stimme ließ keinen Zweifel aufkommen, dass das ein Befehl war, dem ich besser Folge zu leisten hatte. Die Stimmen in meinem Kopf kreischten jetzt immer lauter (Nutte Fotze Schlampe Hure, dreckiges Luder ficken ficken ficken Fotze Nutte) durcheinander. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das mussten doch alle Menschen hören. Doch als ich mich umsah, schien niemand davon Notiz zu nehmen. Auch Herr Weber tat so, als ob er nichts hören würde. "Er verstellt sich... bestimmt verstellt er sich", stießen meine Gedanken immer wieder zwischen die Stimmen. "Haben Sie mich verstanden, Frau Breuer?" (Nutte Fotze, er verstellt sich. Hure ficken ficken Schlampe) "Ja, Herr Weber. Ich komme schon." Er wandte sich um, und ich eilte hinter ihm her. Er nahm keine weitere Notiz von mir, bis wir in seinem Büro angelangt waren. Er öffnete die Tür, nahm hinter seinem Schreibtisch Platz und gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich mich ihm gegenüber auf einen Stuhl setzen sollte. "Nun, Frau Breuer, ich denke wir müssen mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden." (Ich fick dich Schlampe... nagel dich auf meinem Schreibtisch bis deine Nuttenfotze wund ist) "Äh... ja... worüber denn, Herr Weber?" (ficken ficken ficken ficken... nagel dich nagel dich Nuttenfotze) "Über das Angebot, dass Sie mir eben gemacht haben. Was haben Sie sich dabei nur gedacht?" "Welches Angebot denn?", versuchte ich mich weiter herauszuwinden. (Wollen Sie mich ficken? Ficken ...