1. Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... ficken ficken)
    
    "Nun tun Sie mal nicht so, Schwester Sylvie. Ich habe es ganz genau gehört."
    
    In meinem Kopf entstanden sofort Bilder... ich sah mich über den Schreibtisch gebeugt, meinem Chef meine blanke Fotze präsentierend, die er hart und erbarmungslos...
    
    (Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Wollen Sie mich ficken? Los, nun sag es schon. Wiederhol es. Sag es! SAG ES!!")
    
    "Äh...", stammelte ich hilflos. "Sie haben mich eben so angesehen, als... wollten... Sie mich..."
    
    (Nein du Hure so war es nicht So war es nicht Nicht er sondern DU wolltest es Sag es! Sag es! SAG ES!!!)
    
    Herr Weber blieb regungslos und wartete ab, ließ mich wie einen Regenwurm am Haken zappeln.
    
    (SAG ES SAG ES SAG ES WOLLEN SIE MICH FICKEN WOLLEN SIE??)
    
    Ich rutschte total verunsichert und unruhig auf meinem Stuhl herum. Zwischen meinen Beinen fühlte ich eine... zunehmende Nässe...
    
    (DU SCHLAMPE! NUTTE!!)
    
    Die Stimmen in meinem Kopf schrien mich jetzt an, dröhnten und ließen keinen Raum mehr für eigene Gedanken.
    
    (KLEINE PERVERSE SCHLAMPE... HAB NICHTS ANDERES VON DIR ERWARTET)
    
    Die Stimme klang bekannt.
    
    (SAG ES IHM SCHON. SAG: WOLLEN SIE MICH FICKEN!!)
    
    Ich stotterte.
    
    "Herr Weber..."
    
    Ich sah, wie seine Hand unter dem Schreibtisch auf und ab ging... als ob er... wichste... er wichste sich seinen Schwanz... als ob... als ob er meine Gedanken lesen könnte... meine Stimmen...
    
    "Ja, Schwester Sylvie? Wollen Sie ihr Angebot endlich wiederholen?"
    
    "Herr ...
    ... Weber... wollenSiemichficken?"
    
    Nun war es heraus.
    
    (Schlampe! Fotze!)
    
    Die Stimmen in meinem Kopf bekamen immer weiter Oberwasser. Ich war verloren. Die Psychose war wieder ausgebrochen.
    
    (Sexuell enthemmt... enthemmt... enthemmt... lutsch seinen Schwanz, Hure...)
    
    Herr Weber deutete mit seinem Kopf unter den Schreibtisch. Ich verstand. Meine Möse tropfte, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an das Fickloch zwischen meinen Beinen.
    
    Langsam rutschte ich den Stuhl herunter und krabbelte unter den Schreibtisch, zwischen Herr Webers Beine. Er hatte seinen Hosenstall schon offen und sein Schwanz ragte steif daraus empor. Er zog seine reibenden Hände zurück, um mir Gelegenheit zu geben ihn anzufassen. Ich ergriff den Schwanz mit einer Hand, mit der anderen öffnete ich meine eigene Hose, um meine unerträglich juckende, pochende Möse zu berühren.
    
    "Ah, Schwester Sylvie", stöhnte Herr Weber, als ich den Schaft seines Penis nahm und mit meiner Zunge seine Eichel leckte.
    
    (HURE! NUTTE! SCHWANZLUTSCHERIN!)
    
    dröhnte es in meinem Schädel. Die Stimmen beschämten mich, machten mich andererseits aber auch sehr geil. Ich verlor meinen Verstand. Um dem Wahnsinn zu entkommen, begann ich den prallen, stramm erigierten Schwanz meines Chefs zu blasen. Meine Möse pochte, meine Finger der sie reibenden Hand waren klebrig nass. Ein scharfer Geruch von läufiger Fotze und gierigem Schwanz erfüllte den Raum unter dem Tisch. Herr Weber packte meinen Hinterkopf und drückte mein ...
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