1. Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... Gesicht hart auf seinen Schaft. Sein dicker, haariger Penis füllte jetzt meinen Mund bis in den Rachen. Ich würgte und spuckte Schleim.
    
    Die Stimmen
    
    (Blasende Nutte... Stinkfotze... )
    
    wurden etwas leiser. Erleichterung erfüllte mich. Wenn ich nur diesen Blowjob erledigte, würde ich wieder etwas Ruhe vor ihnen haben. Das war schon damals so gewesen. Bis die Gier wieder überhandnahm. Unersättlich. Immer weiter. Immer weiter. Herr Weber stieß seinen Prügel jetzt gnadenlos in mein Maul hinein, immer und immer wieder. Er stöhnte.
    
    "Ja, du Nutte. Ich wusste, dass du eine Nutte bist. Eine Schlampe. Nur zum Ficken
    
    (ficken ficken ficken Nutte)
    
    zu gebrauchen."
    
    Ich hatte inzwischen meine Bluse geöffnet und kniff mich in meine blank liegenden Nippel. Sie waren hart erigiert. Herr Weber quetschte mir seinen Fuß zwischen die Beine und drang mit seinem Schuh in meine läufige Möse. Ich keuchte auf. Bläschen vom Fickschleim und Speichel troffen mir seitlich aus dem Mund.
    
    "Komm hoch, Sylvie!"
    
    Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul heraus, was mich mit Bedauern erfüllte. Doch seine nächste Anweisung ließ mich vor Verlangen vergehen.
    
    "Komm schon, leg dich über den Tisch."
    
    Ich kletterte unter dem Tisch hervor, erhob mich, schob meine Hose bis auf die Knöchel und beugte mich wie befohlen bäuchlings über seinen Schreibtisch, ihm meinen blanken Hintern präsentierend.
    
    (Nutte lass dich ficken. Geile Sau. Ehebrecherin)
    
    Die Stimmen waren mir egal, jetzt gab es nur ...
    ... noch mein sich verzehrendes, glibberig feuchtes Fickloch. Ich fasste hinter mich und zog meine Arschbacken auseinander, um ihm zu zeigen, dass ich es wollte und um ihm ein leichteres Eindringen zu ermöglichen.
    
    "Ja, du Sau!"
    
    Herr Weber stellte sich hinter mich und schob mir seinen Fickschwanz mit einem energischen Ruck in die Schlampenfotze. Mir schwindelte, als ich daran dachte, wie es damals weitergegangen war... an all die Exzesse, die Perversionen, die
    
    (Sylvie, was hast du nur gemacht? Was ist in dich gefahren?)
    
    ...mein Mann...
    
    Ich verdrängte das aufkommende Unbehagen und streckte Herrn Weber meinen Hintern entgegen. Ja, ich wollte es... und wie ich es jetzt wollte.
    
    "Ficken Sie mich, bitte ficken Sie mich", bettelte ich meinen Vorgesetzten an.
    
    Er ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern nagelte mich nun hart auf die Schreibtischplatte. Meine Schenkel wurden mit jedem seiner Stöße heftig an die Kante gedrückt. Es tat weh, aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil... es machte mich nur noch geiler. Ich begann zu zucken und zu winseln, wie ein wildes Tier.
    
    (Fotze! Hure! Das gefällt dir, hm? Schlampe! )
    
    Seine Hände verkrallten sich in meinen Haaren. Immer wieder zog er mich brutal daran zurück, auf sich zu, so dass mein Körper sich nach hinten dehnte.
    
    Es dauerte nur ein paar Minuten, dann war Herr Weber schon fertig. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus und ejakulierte in konvulsivischem Zucken auf meinem Hintern. Ich ...
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