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Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen
Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,
... fühlte, wie mein Gesäß nass wurde, fühlte das warme, klebrige Ejakulat bis zu meinem unteren Rücken hinaufschießen. Immerhin hatte er sich so weit im Griff gehabt, dass er nicht in mich hineingespritzt hatte. Auch wenn mir das in meinem derzeitigen Zustand nichts ausgemacht hätte. Er trat einen Schritt zurück. "Dreh dich um, Schlampe!" Ich tat wie befohlen und ohne dass er es sagen musste, machte ich mich an seinem verschmierten Schwanz zu schaffen. Ich leckte ihn von oben bis unten ab, schluckte das daran klebende sämige Sperma, bis er sauber war. "Brave Schwester! Und jetzt verschwinden Sie aus meinem Büro. Wehe Sie lassen auch nur einen Ton davon verlauten, was gerade hier passiert ist. Ich werde alles abstreiten und sie rausschmeißen. Wir wissen ja alle über Ihre kleine Krankheit Bescheid, die Sie vor 2 Jahren hatten." Das Schwein! Ich hatte es meiner besten Freundin erzählt. Meiner Kollegin Sandra. Dieses Miststück hat es weitererzählt, und so machte es nach und nach seine Runde durch das Haus. Natürlich hatte auch Herr Weber davon Wind bekommen. Wenn ich ihm Ärger machte, bräuchte er bloß behaupten, ich sei "... wieder verrückt. Sie wissen schon, etwas plemplem in der Birne...", und schon stünde ich total unglaubwürdig da. Niemand (Du bist so ein notgeiles Luder... total krank in der Birne) würde mir glauben. Niemand. Alle würden denken (Hure! Enthemmtes Luder! Ehebrecherin!) Ich schluchzte auf, versuchte mein Entsetzen vor ihm zu ...
... verbergen. "Natürlich, Herr Weber. Ich werde schweigen." Und mich wieder und wieder von ihm benutzen lassen, weil ich (nuttig, scharf, läufig, enthemmt) psychisch krank war. Ich leckte meinen Mund, meine Lippen mit der Zunge sauber, dann zog ich mich langsam wieder an. "Das wäre dann alles, Schwester Sylvie", rief er höhnisch hinter mir her, als ich fluchtartig sein Büro verließ... 4. Übergang und der Weg nach Hause Ich taumelte wie betrunken durch die Flure der Klinik und spürte bei jedem Schritt das klebrige, erkaltende Sperma meines Vorgesetzten in meinem Slip. Panisch blickte ich an mir herab, voller Angst, dass es sich durch die weiße Arbeitshose hindurch siffen könnte. Niemand nahm von mir Notiz, auch wenn mich einige irritierende Blicke (Nutte, hässliche Schlampe) trafen. Herr Stegner, leitender Oberarzt kam mir entgegen und grüßte mich. "Hallo Schwester Sylvie", nickte er (Sieht die krank aus, so gehetzt) und hastete weiter. Auch wenn die Stimmen immer noch in meinem Kopf waren, hatte ihre Eindringlichkeit, ihre Präsenz doch seit dem Schreibtischfick deutlich nachgelassen. So war es auch damals gewesen, bei der Erstmanifestation... Das Sperma lief mir inzwischen unter der Hose an meinen Schenkeln und Arschbacken herab... Scham überkam mich... wie sollte ich das meinem Mann erklären... diesen... diesen Rückfall... besser gar nicht... er wird nicht verstehen, dass ich die Stimmen nur so zum Verstummen bringen konnte... nur so... ...