1. Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    „Aufstehen, Carina! Ist schon zehn Uhr vorbei!“
    
    Es war Harmony, die mich weckte. Im Zimmer war es hell, aber ich war von den Ereignissen des Vortages noch immer hundemüde.
    
    „Lass mich noch schlafen. Wir müssen doch eh erst am Abend auf die Straße raus“, murrte ich und zog mir die Decke über den Kopf.
    
    „Nix, erst am Abend. Heute wir arbeiten Laufhaus!“, sagte die Polin.
    
    Jetzt war ich wach. „Wieso Laufhaus?“, fragte ich, „ich habe gedacht, das ist ein normales Bordell?“
    
    „Ja, das ist Bordell, aber Vormittag wir arbeiten Laufhaus“, beharrte sie.
    
    Michelle kam dazu und klärte mich auf: „Wie ich ja gestern gesagt habe, hat Mirko mehrere Standbeine. Und eines davon ist das Laufhaus in der Erlaaerstraße.“
    
    Kurz darauf saßen wir zu sechst, alle immer noch nackt, in der kleinen Küche beim Frühstück und Michelle erklärte mir Details.
    
    „Mirko will nicht, dass wir faul herumsitzen und kein Geld verdienen, bevor wir am Abend auf den Straßenstrich gehen. Darum müssen wir in seinem Laufhaus die Beine breit machen.“
    
    „Ich habe mir immer gedacht, dass in einem Laufhaus Huren auf eigene Rechnung arbeiten, zumindest hat mir das meine Mutter so erzählt, die das auch mal gemacht hat. Aber warum müssen wir da hin, wo wir doch von dem Geld, das wir verdienen, eh nichts haben?“ wunderte ich mich.
    
    „Du hast schon recht, die meisten Frauen arbeiten für ihr eigenes Geld. Aber wenn zu wenig selbständige Huren da sind, dann müssen wir sozusagen die Plätze füllen, damit der ...
    ... Kunde immer genug Auswahl hat“, sagte Michelle.
    
    „Morgen Mädls!“ Die Tür ging auf und Dragan, einer von Mirkos Angestellten kam herein. Ungeniert begaffte er unsere nackten Körper und auch wir Frauen waren von seinem Hereinplatzen vollkommen unberührt – wir waren Huren und von Männern angeglotzt zu werden, war unser täglich Brot. Ich ging auch davon aus, dass jede meiner Kolleginnen schon öfters mal von Dragan bestiegen worden war – ich hatte ihn ja am Vortag schon kennengelernt und wusste, dass er zwar einen recht sportlich trainierten Körper, aber einen eher unterdurchschnittlichen Pimmel hatte.
    
    Für ihn schien das aber kein großes Problem zu sein. Sein Blick blieb auf Mandy hängen.
    
    „Macht euch fertig, ich bring euch dann ins Laufhaus … Mandy, du blast mir vorher noch einen“, sagte er und zog seine glänzende Jogginghose nach unten.
    
    „OK“. Ohne zu zögern erhob sich die kurvige Ukrainerin mit den blond gefärbten Haaren und ging vor Dragan auf die Knie.
    
    Während sie begann, den Zuhältergehilfen mit ihren prallen Lippen zu verwöhnen, gingen wir anderen in das große Badezimmer.
    
    Es gab eine Unmenge von Schminkzeug, aber nur von der billigsten Sorte aus dem Drogeriemarkt. Von meiner Mutter hatte ich gelernt, mich so zu schminken, dass ich auf Männer möglichst attraktiv wirkte und dass meine Vorzüge betont wurden. Da ich noch sehr jung war, hatte sie mir beigebracht, mich zwar durchaus stark zu schminken, aber so, dass es halbwegs natürlich aussah, weil das meine ...
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