1. Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... In den langen Gängen saßen nur einige Mädchen auf Hockern vor ihren Türen. Wie auch wir trugen alle Dessous.
    
    „Die meisten von den selbstständigen Mädchen arbeiten erst ab dem späteren Nachmittag, weil da erst mehr Freier kommen. Manche von den Mädchen sind ganz nett, aber die meisten sind nur aufs Geld aus. Zum Glück macht Mirko uns hier nicht so genaue Vorgaben wie viel wir verdienen müssen wie auf der Straße, aber trotzdem musst du aufpassen, dass du genügend Freier hast. Vergiss nicht, die anderen Mädchen sind deine Konkurrentinnen! Vor allem, wenn man so jung und knackig ist wie du, werden sie eifersüchtig sein.“
    
    Ich bedankte mich schnell für ihren Tipp, denn ich musste mich auf Dragans Belehrung konzentrieren. Er bestätigte, was Michelle mir gerade gesagt hatte:
    
    „Ich sage dir, was du anzubieten hast: Für eine halbe Stunde mit Vorblasen und Verkehr verlangst du 50 Euro, für die Stunde 90. Für Naturfranzösisch jeweils ein Zwanziger mehr, Mundvollendung ist möglich. Du machst auch tiefe Kehle, wenn das verlangt wird. Kannst du das?“, fragte er.
    
    „Ja, ja, ist kein Problem.“
    
    „Für Griechisch verlangst du um 80 mehr. Das sind die wesentlichen Preise, die du einhalten musst. Du wirst ja vielleicht wissen, dass es im Laufhaus keine festen Preise gibt, sondern die auf eigene Kasse arbeitenden Mädchen verlangen können was sie wollen. Es soll nur kein Mindestpreis unterschritten werden. Auch nicht von euch als Mirkos Huren, weil ihr die freien Mädchen nicht ...
    ... niederkonkurrenzieren sollt, sonst mieten die sich hier nicht mehr ein. Wenn du siehst, dass ein Gast eher zu einem der freien Mädchen tendiert, dann halte dich zurück. Noch was: Für das Geld, das du einnimmst, gibt es eine kleine Kasse. Paul oder ich holen es dann ab.“
    
    „OK, verstehe“, sagte ich. Dass ich von dem Geld nichts bekommen würde, war für Dragan ganz selbstverständlich.
    
    „Französisch bei dir bietest du natürlich auch an. Außerdem Massagen, auch Prostatamassagen – schon mal gemacht?“
    
    „Ja, hab ich.“
    
    „Nicht schlecht! Eine 18-Jährige, die das nicht erst lernen muss, haben wir noch nicht gehabt... Busenerotik wird bei dir dafür im wahrsten Sinn des Wortes eher flach fallen.“ Er schaute auf meine Äpfel und grinste. „Ganz wichtig ist aber, dass du küsst! Ich weiß, dass selbst die ärgsten Bitches das oft nicht wollen, aber Mirko verlangt das.“
    
    „Kein Problem, ich schmuse gerne“, beruhigte ich ihn.
    
    „Umso besser. Natusekt nicht nur aktiv, sondern auch passiv?“, fragte er.
    
    „Kein Problem, ich lass mich gerne anbrunzen.“
    
    „Gut, aber nur in der Dusche. Wenn dabei eine Sauerei passiert, dann musst du putzen. Wenn du für eine Lesbenshow gebraucht wirst, dann wirst du geholt. Wenn DU ein Mädchen für Lesbo brauchst, dann musst du es sagen.“ Ich nickte, während Dragan fortfuhr: „Wenn gewünscht, machst du es auch mit zwei Gästen gleichzeitig, aber nicht mit mehr. Wenn dich ein Freier fesseln will, gibt es Handschellen im Zimmer. Striktes Bondage machst du nicht. Der Grund ...
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