Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... Jugendlichkeit betonte.
Jetzt zeigten mir meine Kolleginnen, wie man sich als Billig-Nutte zurechtmachen musste.
„In Laufhaus ist immer ein bisschen dunkel und nicht gutes Licht. Da du müssen stark schminken, damit du auffallen“, erklärte mir Harmony.
„Soll aber nicht so auf nobel aussehen, sondern billig. Wir sind ja billig“, machte mich Chantal aufmerksam.
Ich hatte mich bereits am Vortag sehr bemüht, mich nuttig herzurichten. Mit den Tipps der erfahrenen Huren gelang es mir nun noch besser: Mehrere Schichten Make-up, Lidstrich und Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift und Lipgloss - die volle Bemalung! Meine Erregung wuchs, je stärker die kräftigen Farben in meinem Gesicht zu sehen waren. Da sich auch die anderen mit dem Schminken Zeit ließen, beeilte auch ich mich nicht besonders und es dauerte eine gute halbe Stunde, bis ich fertig war.
Natürlich hatte ich mir meine Augenbrauen seit Jahren schon zurechtgezupft, mal dünner, dann wieder dicker. Aber diesmal entfernte ich sie komplett! Statt ihnen malte ich mir zwei dünne geschwungene Linien auf und das gab meiner ohnehin schon billigen Optik den Rest. Hübsch? Nein, so sah ich wahrlich nicht mehr aus, dafür unwahrscheinlich ordinär und billig.
Meine Augen waren dramatisch mit dickem Kajalstift umrandet, heller, blau-funkelnder Lidschatten reicht mir bis zu den Augenbrauen, meine Wimpern wirkten unendlich lange. Ich hatte so viel Wimperntusche verwendet, dass sich kleine Klümpchen an den Spitzen gebildet ...
... hatten. Doch das gefiel mir und so entfernte ich sie nicht. Auch meine Lippen waren dick mit blutroter Farbe ausgefüllt und das Lipgloss ließ sie feucht glänzen. Mein Gesicht selbst aber war mit mehreren Schichten Make-up wie zu einer Maske erstarrt. Nein, das war keine Schlampe mehr, das war ein Fickobjekt - lüstern und bereit sich jedem hinzugeben, wenn er nur einen Schwanz hatte! Ich grinste mein Spiegelbild an. Es grinste ordinär zurück.
„Schaust geil aus“, sagte Mandy, die, nachdem sie Dragan bedient hatte, begonnen hatte sich vor dem gleichen Spiegel wie ich zu schminken. Der Jugo schien ihr in den Mund gespritzt zu haben, zumindest konnte ich keine Spermaspuren in ihren Gesicht erkennen.
Dragan hatte seinen entsafteten Lümmel inzwischen wieder verstaut und sperrt die Tür zum Nebenzimmer auf, wo eine Fülle von Nuttenoutfits lagerten. Während die Mädchen zielsicher nach einigen Teilen griffen, stand ich etwas ratlos herum, weil ich nicht so recht wusste, was ich anziehen sollte. Zum meiner Freude erblickte ich meine weißen Nuttenstiefel, die mir meine Mutter mir geschenkt hatte. Offensichtlich hatte sie jemand gestern Abend hier deponiert. Ich wollte schon danach greifen, als Michelle mir an den Arm griff.
„Stiefel sind nur für den Abend. Im Laufhaus müssen wir Stöckelschuhe tragen“, erklärte sie mir. Sie trug mittlerweile ein rotes Bustier, das ihre prallen Möpse gut ins Bild rückte, dazu einen gleichfarbigen Seidenstring und ebenfalls rote Strapse.
„Schauen ...