Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... wir mal, was Carina passen könnte“, meinte sie zu den anderen.
Die Mädls machten sich freudig ans Werk, um mich einzukleiden. Fünf Minuten später hatte ich einen weißen Teddy an, der eigentlich nur aus zwei schmalen Streifen transparenter Spitzenborte bestand, die sich über meine Brüste spannte. Auch am Rücken war er großzügig ausgeschnitten war, und unten führte nur ein dünner String zwischen meinen Beinen hindurch. Dazu fanden sich passende weiße High-heels mit gut 14 cm hohen Absätzen. Wirklich gehen würde ich damit nicht können, aber sie sahen natürlich wahnsinnig sexy aus – und ich nahm nicht an, dass ich bei der Arbeit im Laufhaus viel herumlaufen würde müssen.
„Seid ihr endlich fertig?“, fragte Dragan, der uns sichtlich vergnügt, aber auch mit wachsender Ungeduld beim Anziehen zugesehen hatte, „damit ihr endlich zum Geldverdienen kommt. Ihr Bitches braucht ja ständig einen Schwanz in euch, dass ihr nicht auf blöde Gedanken kommt.“
„Ja, ja, wir kommen schon“, maulte Carmen mit ihrem erotischen spanischen Akzent. Sie trug ein weißes Seidennegligee, das reizvoll mit ihrem Karamellteint kontrastierte.
Als die Frauen sich zum Gehen bereit machten, ohne irgendetwas über zu ziehen, wunderte ich mich.
„So?“, fragte ich.
„Ja, klar …“, antwortete Michelle, „Mirko sagt, dass wir nur für die Fahrt nicht mehr anziehen brauchen. Wir steigen hier im Hotelhof ein und dort am Hintereingang vom Laufhaus aus. Da sieht uns keiner.“
Ich vermutete, dass das auch so ...
... eine von Mirkos Methoden war, uns am Weglaufen zu hindern.
„Du brauchst nur eine Handtasche, vor allem mit deinem Deckel, wenn eine Kontrolle kommt“, ergänzte sie.
Wie aufs Wort drückte mir Dragan ein silbernes Täschchen, in dem sich außer einem Lippenstift nur mein Gesundheitsausweis für Prostituierte befand, den ich am Vortag bei Mirko gelassen hatte.
In einem Kleinbus fuhr uns Dragan zum Laufhaus. Ich war gespannt, was mich da erwarten wurde.
Wir betraten das Gebäude durch einen trostlosen Hintereingang. Drinnen sah es dann in etwa so aus, wie ich es mir erwartet hatte: rote Wände, gedämpftes Licht, schummrige Atmosphäre.
Ein schmächtiger, latzköpfiger Mann kam und schüttelte Dragan die Hand. Als er mich sah, grinste er: „Ah, ein neues Pupperl. Sehr süß!“ Er tätschelte meinen Hintern. „Bist auch dem Mirko in die Hände gelaufen? Wie alt bist denn?“
„18“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Wirklich sehr süß, ein richtiger Liebesengel. Und du arbeitest auch nur tagsüber bei uns?“
Dragan fuhr dazwischen: „Ja, frag nicht so blöd, Paul. Du weißt genau, dass unsere eigenen Schlampen nur deswegen da sind, damit alle Zimmer belegt sind. Am Abend stehen sie dann auf der Straße.“
„Paul ist hier Mirkos Mann für die Organisation“, flüsterte mir Michelle zu. „Dann gibt es auch noch die Leute vom Sicherheitsdienst, die aufpassen, dass nichts passiert, wenn mal ein Freier randaliert. Hier sind wir also sicherer als auf der Straße.“
Wir bekamen unsere Zimmer zugewiesen. ...