Zur Hure erzogen 119 - Im Laufhaus
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
... dafür ist, dass die meisten selbstständige Mädchen das nicht machen wollen, und wie gesagt sollt ihr keine Konkurrenz machen. Das gilt auch für sonstige SM-Praktiken oder z.B. Faustfick. Wenn es Probleme gibt, drückst du den Alarmknopf, der am Bett montiert ist. Dann kommt der Sicherheitsdienst. Du kannst auch schreien. Aber untersteh dich, gleich zu brüllen, wenn dich einer ein bisschen härter rannimmt oder dir ein paar herunterhaut. Nachdem was ich gestern gesehen habe, glaube ich allerdings eh nicht, dass du so zimperlich bist.“ Er grinste dreckig und öffnete mir dann die Tür zu meinem Zimmer.
Ich schloss die Tür und sah mich um. Das Zimmer war sehr klein, sah aber gemütlicher aus als ich es mir erwartet hatte: Ein großes Bett, daneben ein Nachtkäschen, auf dem eine Schüssel mit Kondomen stand, daneben eine Tube Gleitgel. Dazu noch ein Kasten, in man seine persönlichen Sachen verstauen konnte – wenn man nicht wie ich halbnackt hergebracht wurde. Für die Kleidung des Kunden stand ein Sessel bereit. Hinter einem Vorhang befand sich eine Dusche.
Die neue Situation, erstmals in einem Laufhaus zu sein, erregte mich. Dragans Instruktionen, was für Praktiken die Gäste von mir verlangen konnte, hatten ein Übriges getan: ich war geil und erwartete mit Spannung meinen ersten Kunden.
Also ging ich wieder nach draußen, um ins Geschäft zu kommen.
Es war kein potentieller Kunde zu sehen. Die meisten Mädchen saßen oder standen auf dem Gang, manche unterhielte sich ...
... miteinander, einige warteten bei offener Tür in ihren Zimmern. Nur zwei oder drei Türen waren geschlossen – da nach Ankunft von uns sechs Mädchen aus Mirkos Stall alle Räume belegt waren, konnte das nur bedeuten, dass die Frauen in diesen Zimmern gerade Kunden bedienten.
Am anderen Ende des Ganges sah ich Michelle und Mandy, die sich unterhielten. Sie winkten mir zu, aber um miteinander reden zu können, hätte ich meinen Platz verlassen müssen. Ich wandte mich daher an die Frau, die ihr Zimmer neben meinem hatte; eine dünne, fast magersüchtige Blondine in türkisem Slip und BH.
„Hi, ich bin die Carina, ich bin neu“, sagte ich.
„Hallo“, entgegnete sie kurz angebunden.
„Und du? Wie heißt du?“
„Sonja“, war die knappe Antwort.
OK, dachte ich mir, die will wohl nicht reden.
„Lass sie, die ist immer so grantig“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in ein freundliches Gesicht mit zahlreichen Sommersprossen.
„Ich bin die Anna“, stellte sich die Frau vor. Sie hatte lange rote Haare, eine helle Haut und war ebenfalls sehr schlank. Wie die meisten der Frauen trug auch sie eine Slip-BH-Kombination. Zu einem G-String aus schwarzen Satin trug sie ein passendes Oberteil – ich schätze auf Cup C.
„Hi, Carina“, gab ich mit einem Lachen zurück.
Sie beugte sich zu mir. „Bist du eins von den Mädchen, die von Mirko auf den Strich gezwungen werden?“, fragte sie flüsternd. „Ich habe gesehen, wie du mit den anderen hereingebracht worden bist. Kann ich dir ...